Manche Leute schreiben gerne Briefe und Postkarten, auch im Zeitalter von E-Mails und Boten. Das Telefon kann hier noch gute Arbeit leisten – zum Beispiel, wenn Sie frankieren.
Wenn Sie unterwegs einen Brief oder eine Postkarte versenden möchten und keinen Stempel zur Hand haben, können Sie Ihr Mobiltelefon verwenden. Laut dem Telekommunikationsportal „Teltarif.de“ ist dies seit Jahren möglich, aber für viele ist es nicht bekannt.
Es ist sehr einfach. Du brauchst ein Handy und einen Stift. Das Porto wird per SMS an die Servicenummer 22122 der Deutschen Postan angefordert. Ein zwölfstelliger Code wird per SMS zurückgesendet. Es wird von Hand auf dem Siegelfeld aufgezeichnet. Dies funktioniert genauso mit der Post-App. Die Handyrechnung wird zur Abrechnung verwendet. Der Dienst arbeitet mit allen drei Netzbetreibern in Deutschland zusammen. Pakete und Pakete können nicht per Handyporto verschickt werden.
Der Versand mit mobilem Porto kostet jedoch in der Regel etwas mehr als normales Porto. Die Schweizerische Post berechnet einen Zuschlag von 40 Cent zuzüglich der SMS-Kosten. Das mobile Porto ist daher eher die Variante für Engpässe auf dem Weg. Sie können die Internet-Briefmarke der Post ohne zusätzliche Kosten online kaufen und ausdrucken.
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