Deutsche Zentrale Infrastrukturbehörde Pläne vorgestellt Montag, seine Hochspannungsübertragungsnetzinfrastruktur von 440 km Hochspannungsleitungen bis Ende dieses Jahres auf 900 km zu verdoppeln.
Die Bundesnetzagentur hofft außerdem, dass bis Ende 2024 insgesamt 2.800 km Hochspannungsleitungen und bis Ende 2025 4.400 km genehmigt werden. Der Ausbau ihrer Strominfrastruktur soll dazu beitragen, Norddeutschland effektiv zu verbinden. , das über die größten Windkraftanlagen verfügt, soll im Süden und Westen die größten Industriegebiete des Landes mit erhöhter Stromkapazität versorgen.
Wie viel die Netzwerk-Upgrades kosten würden und wie sie bezahlt würden, machte die Agentur nicht.
Die deutsche Regierung hat es auch getan plant eine Digitalisierung sein Netzwerk, insbesondere auf der Niederspannungs- oder Verteilungsebene, dank eines neuen Rechtsrahmen für „Smart Grid“., im Januar im Entwurf angenommen und ab Ende Mai in Kraft getreten. Das Messstellenbetriebsgesetz sieht einen Einsatz von Smart Metern zu 20 % bis Ende 2025 und zu 50 % bis Ende 2028 vor. Bis 2032 soll es zu Smart Metern kommen „weitgehend Standard“ in deutschen Haushalten.
Digitalisierte Netze werden immer wichtiger, da Länder versuchen, immer mehr variable erneuerbare Kapazitäten unterzubringen. Ein Schlüsselelement sind intelligente Zähler, die in den Häusern der Verbraucher installiert werden. Ihr verpflichtender Einsatz zielt darauf ab, die Effizienz und Zuverlässigkeit des Stromsystems des Landes durch eine „kommunikative Verbindung“ zu erhöhen, die eine Rückmeldung zwischen Verbrauchern und Energieversorgern ermöglicht.
Der Einsatz intelligenter Zähler in Deutschland hat begonnen faul im Vergleich zu anderen EU-Mitgliedstaaten. Im Oktober letzten Jahres kündigte Wirtschaftsminister Robert Habeck an, dass die flächendeckende Installation intelligenter Zähler beschleunigt werden soll.
Auch der Netzausbau in Deutschland ist von entscheidender Bedeutung, um die ehrgeizigen Elektrifizierungsziele zu erreichen. Bis 2030 will das Land 80 % seiner elektrischen Energie aus Wind- und Solarenergie beziehen.
„Der Ausbau erneuerbarer Energien, der verstärkte Einsatz von Elektroautos im Verkehrssektor und Wärmepumpen in Gebäuden erfordern eine intelligente Verknüpfung von Stromerzeugung und -verbrauch“, sagte der Bundesminister für Energie. Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, in einer Stellungnahme. Stellungnahme im Mai. „Unser zukünftiges Energiesystem wird deutlich flexibler und damit auch komplexer werden, und dafür brauchen wir intelligente Zähler und eine Digitalisierung der Energiewende.“
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