Die neue Saison bringt 4 große Veränderungen

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Rainbow Six: Neuer Betreiber und alle Änderungen ab Y5S4

Operation Neon Dawn ist aus dem Sack: Die neue Staffel von Rainbow Six: Siege wurde während des aktuellen großen Turniers offiziell enthüllt. Vor allem vier wichtige Veränderungen seitens der Verteidiger stachen heraus – wir erklären, was genau los ist!

1. Neuer Betreiber: Aruni

Mit Aruni erscheint in Y5S4 ein neuer Verteidiger, der wirklich alles hat. Ihr Surya-Gerät klingt extrem leistungsstark und sollte offensiv zum Stillstand kommen – denn es ist völlig unzerstörbar!

Was kann das Surya-Tor tun? Das neue Gerät ist die sogenannte »Surya-Barriere«. Wenn Aruni einen der Gegenstände gegen eine Wand, eine Tür, ein Fenster oder einen Fensterladen wirft, wird ein Lasernetzwerk erstellt. Es zerstört alle Projektile, Drohnen oder Projektile, die durch es fliegen, und fügt Angreifern 40 Schaden zu, wenn sie die Barriere passieren. Sobald das Surya-Tor aktiviert ist, wird es zum Aufladen kurzzeitig inaktiv.

Warum ist es so mächtig? Die Surya-Barriere weist nicht nur Granaten oder Geräte ab, sondern fungiert auch als Falle für Bediener, die Schäden verursachen. Es ist auch sehr vielseitig und kann beispielsweise Rollläden von unten sichern. Wenn es inaktiv ist, kann jeder Verteidiger es nach einer kurzen Wartezeit mit einem gezielten Schuss wieder aktivieren. Sie bleiben daher während des gesamten Spiels eine Bedrohung. Aruni kann sie auch jederzeit zerlegen und neu verteilen.

Was können Angreifer dagegen tun? Nicht viel, denn Arunis Gerät ist völlig unzerstörbar. Obwohl es bei Aktivierung durch Thatchers EMP inaktiv wird, bleibt es immer dort, wo es platziert ist. Die Offensive sollte daher in der Regel nur kurze Zeit dauern, bis die Verteidigung den gefährlichen Laservorhang wieder schließt.

Arunis Outfit ist für Verteidiger ziemlich ungewöhnlich, da sie (zum ersten Mal in der Verteidigung) einen DMR trägt, nämlich den MK 14 EBR. Arunis Outfit ist für Verteidiger ziemlich ungewöhnlich, da sie (zum ersten Mal in der Verteidigung) einen DMR trägt, nämlich den MK 14 EBR.

2. Keine Unsichtbarkeit mehr: Echo

Da niemand gegen ihn und seine unsichtbare Drohne spielen will, gilt Echo nicht nur als nervig, sondern auch als der am meisten verbotene Operator in der Geschichte von Siege. Ubisoft ergreift daher in Y5S4 drastische Maßnahmen, um den berüchtigten Verteidiger wieder auf die Erde zu bringen: Seine Yokai-Drohnen sind völlig unsichtbar.

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Ansonsten arbeiten sie wie gewohnt, so dass sie an die Decke geheftet werden können und von dort aus Feinde betäuben können. Angreifer können jetzt die Yokais sehen, aber mit bloßem Auge ist es leicht, sie zu zerstören. „Im Prinzip können Sie Echo wie zuvor spielen, aber Sie müssen viel vorsichtiger mit Ihrem Gerät umgehen und es gut verstecken“, erklärt Spieledesigner David Perpinan.

3. Big Device Nerf: Hunter

Er ist der meistgespielte Operator in Rainbow Six, sein Gerät ist einfach zu bedienen und gleichzeitig leistungsstark: Hunter bekommt bei Operation Neon Dawn einen großen Nerv. Das ist neu Das ADS-Gerät wird in einer Abkühlung von zehn Sekunden angewendetsobald ein Projektil abgefangen wird.

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Wenn wir also die Granate als Angreifer zwei Granaten hintereinander werfen, wird die zweite wahrscheinlich sein Ziel erreichen. Nach dem Abkühlen ist Jägers ADS wieder einsatzbereit und kann das nächste Projektil abwehren. »Jäger hat den Angreifern viele Geräte, Granaten und Dienstprogramme gestohlen. Das wird sich jetzt ändern «- verspricht Spieledesigner David Perpinan.

4. Rennen: Jetzt viel gefährlicher

Fast jeder R6-Spieler wird von einem Verteidiger überrascht, der in den ersten Sekunden nach Beginn der Runde plötzlich ausstürmt – und dies führt zu Frustration. „Das Lauern und Laichen von Kälbern ist sehr beängstigend, insbesondere für neue und weniger erfahrene Spieler“, erklärt Aurelie Debant, die Spieledesignerin.

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Ubisoft hat daher beschlossen, den Verteidigern weniger Platz zu geben, wenn sie ihre Domäne verlassen und die Angreifer draußen angreifen möchten. Um dies zu tun, die Der Erkennungszeitgeber beim Verlassen von Räumen wird um 50 Prozent reduziert. Im Klartext: Spieler, die stürmen, sind bereits nach einer Sekunde permanent markiert und werden zu einem potenziellen Ziel für die Offensive.


Jochen Fabel

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