Durch Tendenz
Die Schweiz, Deutschland und die EU beabsichtigen, die nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung Kirgisistans zu unterstützen, indem sie den Übergang zu einer integrativen grünen Wirtschaft unterstützen, sagte eine Quelle in der Schweizer Botschaft in Kirgisistan. Tendenz.
Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit (DEZA), das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und die EU beabsichtigen, das laufende kirgisisch-schweizerisch-deutsche Green Economy-Programm mit zusätzlichen Mitteln von BMZ, EU und DEZA von Juni 2023 bis kofinanzieren Mitte 2026.
„Übergeordnetes Ziel des gemeinsamen Programms 2023 – 2026 wird es sein, zur nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung Kirgisistans beizutragen, indem der Übergang zu einer integrativen grünen Wirtschaft unterstützt wird, die dem Wohlergehen der kirgisischen Bevölkerung zugute kommt, indem sie langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten schafft und bessere Einkommensmöglichkeiten bei gleichzeitig effizienterer Nutzung natürlicher Ressourcen und geringerer Umweltbelastung“, sagte die Quelle der Schweizer Botschaft in Kirgistan.
Darüber hinaus beabsichtigen die EU, die Schweiz und Deutschland, Ressourcen zu bündeln und auf Synergien ihrer langjährigen Expertise aufzubauen, um kirgisische Partner in den Bereichen Privatsektorentwicklung, Umwelt- und Klimaschutz zu unterstützen.
Insbesondere betreut die Schweizer Botschaft Schweizer Projekte in Kirgisistan, die von zwei Schweizer Bundesbehörden, der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), finanziert werden. Die Schweizer Botschaft in Kirgistan vertritt die Schweizer Regierung und bearbeitet alle Angelegenheiten im Zusammenhang mit den diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
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