Dentons hat das deutsche Klimatechnologie-Startup Magnotherm bei einer Finanzierungsrunde in Höhe von 6,3 Millionen Euro beraten. Zu den Investoren gehören der Berliner Risikokapitalgeber Extantia Capital, der sich auf klimafreundliche Innovationen konzentriert, der Investmentfonds Revent, die Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen und mehrere Einzelinvestoren. Mit dem neuen Kapital will Magnotherm die Serienproduktion von magnetkraftgekühlten Kühlschränken vorantreiben. Die Technologie soll unter anderem in nachhaltigen Kühlregalen im Lebensmitteleinzelhandel zum Einsatz kommen.
Magnotherm ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Produktion hocheffizienter und nachhaltiger Kühllösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2019 als Spin-Off der Technischen Universität Darmstadt gegründet und besteht aus Experten auf dem Gebiet der Permanentmagnete und magnetokalorischen Materialien. Die Technologie von Magnotherm basiert auf magnetischen Materialien, die ein Wassergemisch kühlen, anstatt giftige Kältemittelgase zu verwenden. Die magnetische Kühlung ist bis zu 40 Prozent effizienter als herkömmliche Lösungen und erzeugt keine direkten Treibhausgase. Unter anderem wurde Magnotherm für seine Technologie mit dem Hessischen Gründerpreis ausgezeichnet.
Ein Dentons-Team aus Frankfurt und München unter der Leitung von Dr. Gesine von der Groeben, hat den Mandanten bei der Finanzierungsrunde umfassend rechtlich beraten.
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