Die Deutsche Windtechnik hat eine Ausschreibung des Energieversorgers EWE Renewable Energies gewonnen und wird 110 Windenergieanlagen unterschiedlicher Systemtechnologien mit ihrem selbst entwickelten transponderbasierten Flugzeugerkennungslichtsystem (ADLS) ausstatten.
Das ADLS der Deutschen Windtechnik kann in unterschiedlichen Konfigurationen installiert werden, beispielsweise als Komplettlösung oder durch Integration der ADLS-Schnittstelle des Herstellers.
Das zu sanierende Portfolio besteht aus in Deutschland gängigen Turbinen, darunter verschiedene Modelle von Enercon, Senvion, Vestas, Siemens, Nordex und Fuhrländer.
Die Windenergieanlagen stehen in 25 Windparks in ganz Deutschland, und in einigen Fällen werden die ADLS-Systeme installiert, um mehrere Windparks gleichzeitig abzudecken.
Ewald Heyen von EWE Renewable Energy, der die Ausschreibung leitete, sagte: „Die Deutsche Windtechnik hat die Ausschreibung zur Anpassung unseres ländlichen Portfolios mit ADLS-Technologie gewonnen.
Das beste Gesamtangebot hat die Deutsche Windtechnik abgegeben.
Die Deutsche Windtechnik betreut seit mehreren Jahren verschiedene EWE-Windparks, insbesondere für Windenergieanlagen der Hersteller Fuhrländer, Nordex, Senvion und Vestas.
„Aus diesem Grund kennen wir das Unternehmen bereits sehr gut und es hat uns in der Vergangenheit mit seiner guten Leistung beeindruckt.“
Jasper Salzwedel, Senior Sales Manager der Deutschen Windtechnik, ergänzt: ‚Das Ergebnis der Ausschreibung zeigt, dass unser flexibles ADLS sowohl den Anforderungen der Energieversorger als auch den Anforderungen eines gemeinsamen Windparks gerecht wird.
„Ein wichtiger Vorteil ist, dass es unabhängig von der Anlagentechnik konfiguriert und genutzt und an die vorhandene Anlagen- und Windpark-Infrastruktur angepasst werden kann.“
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