- Vorher -0,8 %; revidiert auf -1,2 %
- Industrieproduktion +2,6 % J/J
- Anterior +2,5 %; revidiert auf +1,6 %
Die deutsche Fabrikproduktion verbesserte sich zum Ende des dritten Quartals, obwohl die Augustzahlen leicht rückläufig waren. Im Einzelnen stieg die Produktion von Konsumgütern um 1,4 % und die Produktion von Investitionsgütern um 1,1 %. Gleichzeitig ging die Produktion von Vorleistungsgütern um 0,1 % zurück.
Trotz teilweise besserer Zahlen ging die Produktion in energieintensiven Industriezweigen um 0,9 % zurück und Lieferengpässe bleiben ein großes Problem für die gesamte Branche.
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USD
Der Euro (EUR) ist die offizielle Währung der Europäischen Union (EU) und 19 der 27 Mitgliedsstaaten zum Zeitpunkt des Schreibens. An den Devisenmärkten ist er nach dem US-Dollar die am zweithäufigsten gehandelte Währung der Welt. Der Euro wurde erstmals am 1. Januar 1999 eingeführt, nachdem er die europäische Währungseinheit abgelöst hatte. Euro-Banknoten und physische Münzen wurden erst 2002 in Umlauf gebracht. Mit der Einführung ersetzte der Euro die nationalen Währungen in den teilnehmenden EU-Mitgliedstaaten. Sein seitdem steigender Wert und seine Bekanntheit auf dem Weltmarkt haben dazu beigetragen, seinen Status als eine der wichtigsten Währungen auf dem heutigen Devisenmarkt zu festigen. Zusammen mit dem USD gehört das Währungspaar angesichts seines Engagements in den beiden großen Wirtschaftsblöcken mit Abstand zu den wichtigsten für Forex. Welche Faktoren beeinflussen den Euro? Mehrere Faktoren beeinflussen den Euro. Wie bei den meisten Währungen ist die Geldpolitik am einflussreichsten, was sich in diesem Fall auf die Europäische Zentralbank (EZB) bezieht. Die EZB ist verantwortlich für die Regulierung der Geldpolitik, der Geldmenge, der Zinssätze und der relativen Stärke des Euro. Aus diesem Grund halten Euro-Händler regelmäßig Ausschau nach EZB-Entscheidungen oder -Ankündigungen. Mit 19 souveränen Mitgliedstaaten ist der Euro besonders anfällig für politische Entwicklungen. Jüngste Beispiele sind unter anderem die griechische Schuldenkrise und der Brexit, die schwerwiegende Auswirkungen auf den Euro haben können. Schließlich werden auch Wirtschaftsdaten aus dem Block oder aus wichtigen Mitgliedsstaaten wie Deutschland, Frankreich, Spanien und anderen genau beobachtet. Dazu gehören Einzelhandelsumsätze, Arbeitslosenversicherungsansprüche, Bruttoinlandsprodukt (BIP) und andere.
Der Euro (EUR) ist die offizielle Währung der Europäischen Union (EU) und 19 der 27 Mitgliedsstaaten zum Zeitpunkt des Schreibens. An den Devisenmärkten ist er nach dem US-Dollar die am zweithäufigsten gehandelte Währung der Welt. Der Euro wurde erstmals am 1. Januar 1999 eingeführt, nachdem er die europäische Währungseinheit abgelöst hatte. Euro-Banknoten und physische Münzen wurden erst 2002 in Umlauf gebracht. Mit der Einführung ersetzte der Euro die nationalen Währungen in den teilnehmenden EU-Mitgliedstaaten. Sein seitdem steigender Wert und seine Bekanntheit auf dem Weltmarkt haben dazu beigetragen, seinen Status als eine der wichtigsten Währungen auf dem heutigen Devisenmarkt zu festigen. Zusammen mit dem USD gehört das Währungspaar angesichts seines Engagements in den beiden großen Wirtschaftsblöcken mit Abstand zu den wichtigsten für Forex. Welche Faktoren beeinflussen den Euro? Mehrere Faktoren beeinflussen den Euro. Wie bei den meisten Währungen ist die Geldpolitik am einflussreichsten, was sich in diesem Fall auf die Europäische Zentralbank (EZB) bezieht. Die EZB ist verantwortlich für die Regulierung der Geldpolitik, der Geldmenge, der Zinssätze und der relativen Stärke des Euro. Aus diesem Grund halten Euro-Händler regelmäßig Ausschau nach EZB-Entscheidungen oder -Ankündigungen. Mit 19 souveränen Mitgliedstaaten ist der Euro besonders anfällig für politische Entwicklungen. Jüngste Beispiele sind unter anderem die griechische Schuldenkrise und der Brexit, die schwerwiegende Auswirkungen auf den Euro haben können. Schließlich werden auch Wirtschaftsdaten aus dem Block oder aus wichtigen Mitgliedsstaaten wie Deutschland, Frankreich, Spanien und anderen genau beobachtet. Dazu gehören Einzelhandelsumsätze, Arbeitslosenversicherungsansprüche, Bruttoinlandsprodukt (BIP) und andere.
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