Die Nachbarn ärgern sich über die Royals

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Prinz Harry, Herzogin Meghan und ihr Sohn Archie zogen im Juli in ihr neues Zuhause. Natürlich passt es nicht so gut in die Nachbarschaft.

Fotoserie mit 25 Bildern

Lebte nach „Megxit“ Prinz Harry und Herzogin Meghan ursprünglich für eine Weile in Kanada und zog dann nach Los Angeles, der Heimatstadt des ehemaligen Schauspielers. Inzwischen haben sich das Paar und ihr Sohn Archie in Santa Barbara an der Küste über LA niedergelassen. Genauer gesagt in dem kleinen Vorort Montecito. Laut dem amerikanischen Promi-Portal „TMZ“ müssen die Bewohner alles andere als begeistert sein.

Weil Harry und Meghan nach Frieden, Privatsphäre und Abgeschiedenheit suchten, aber dem Bericht folgten viele Paparazzi und Fans in ihrem neuen Wohngebiet. Das Paar selbst wurde noch nicht öffentlich gesehen, aber Fotografen warten rund um die Uhr und umkreisen ständig Montecito im Hubschrauber, um den perfekten Schnappschuss zu machen, wenn das Schlimmste zum Schlimmsten kommt. Viele Prominente, die dem Rampenlicht entfliehen wollen, fühlen sich von diesem Vorort angezogen.

In der Tat ein No-Go-Bereich für Paparazzi

Zum Beispiel leben die Moderatoren dort Ellen DeGeneres und Oprah Winfrey und auch Kardashianer sowie Schauspieler Rob Lowe. Sie sollten es genießen, ungestört in ihrer Wohnung essen oder einkaufen zu können. Laut „TMZ“ war Montecito ein Sperrgebiet für Paparazzi. Daher berichteten mehrere namenlose Einheimische dem Portal, dass sie sich über die Familie Sussex in der Nachbarschaft ärgerten, die nicht nur Paparazzi, sondern auch Touristen wegen Royals ankommen.

Die Bewohner würden bereits vor dem Ende der Coronavirus-Pandemie Unruhen haben, wenn Harry und Meghan es wagen würden, wieder auszugehen. Es wird befürchtet, dass die Situation dann noch extremer wird.

Enkel von Queen Elizabeth und seine Frau Meghan gaben Anfang 2020 bekannt, dass sie als hochrangige Mitglieder der britischen Königsfamilie in den Ruhestand treten wollten. Nach langen Gesprächen mit der Familie trat der sogenannte „Megxit“ in Kraft – in einer härteren Form, als die beiden beabsichtigt hatten. In einer Rede vor der Frauenrechtsaktivistin Gloria Steinem sagte Meghan kürzlich: dass sie glücklich ist wieder in ihrem Heimatland zu leben.

Urs Kühn

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