Vor dem Start der Liga in Bremen hatte Hertha viele Gegentore kassiert. Drei Testfehler (0: 7 Tore) folgten dem Pokal (4: 5) in Braunschweig. Im Weserstadion nahm Bruno Labbadia das Hertha-Schiff auf einen Viertaktkurs. Also hat er Werder übertroffen!
Von Roberto Lamprecht und Carsten Priefer
► Die Berliner (zuvor in Braunschweig im 4-3-3-System und in Testspielen am 4-2-3-1) starteten diesmal ganz seltsam im 4-4-2-System mit einem Diamanten!
Labbadia: „Ja, wir haben ein neues System gespielt. Wir hatten einen speziellen Spielplan für Bremen. Schließen Sie die Rückseite des Rückens und schlagen Sie die Vorderseite mit schnellen Gegenangriffen.
►Mit Dedryck Boyata und Jordan Torunarigha kamen zwei neue Innenverteidiger hinzu. Als Rekik dafür vom Platz gestellt wurde, kletterte Innenverteidiger Niklas Stark auf eine Position wie eine Sechs im Diamanten.
Diese zusätzliche Verteidigung in der Mitte gab der Verteidigung viel Stabilität. Da beide acht (Tousart und Darida) hart liefen, war die Mitte für Werder eng.
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►Hertha-Verteidiger auf allen Vieren nutzten ihren Freistoß an der Flanke. Nach einer Flanke von Linksverteidiger Maxi Mittelstädt erzielte Rechtsverteidiger Peter Pekarik das 1: 0 (42.).
Manager Preetz: „Das Tor zeigt, dass Peka genau versteht, was benötigt wird – dass er auch als Rechtsverteidiger vor dem gegnerischen Tor auftreten sollte. Ein wichtiges Ziel zu einer Zeit, als beide Teams nach Sicherheit suchten. Das war das Öffnen der Dosen. „
►Denn jetzt 4 direkt von Bruno treffen – Spiel gegen. Spielmacher Cunha machte es 3: 0, zwei schnelle Spitzenreiter Lukebakio (2: 0) und Cordoba (4: 1) den Rest.
Nach der chaotischen Vorbereitung drehte Labbadia mit all ihrer Erfahrung die Dinge um. Stark!
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