E.ON und TES importieren grünen Wasserstoff nach Deutschland

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Das europäische Energieunternehmen E.ON und das belgische Wasserstoffunternehmen Tree Energy Solutions (TES) haben eine strategische Partnerschaft zum Import von grünem Wasserstoff in Deutschland vereinbart.

Mit freundlicher Genehmigung von TES

Im Rahmen der Partnerschaft prüfen die Unternehmen mögliche Joint Ventures entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette. Das Ziel ist es, eine Ressource für einen sicheren, langfristigen Aufbau aufzubauen grüner Wasserstoff liefern.

Noch wichtiger ist, dass Wasserstoff ein großer Teil eines Erfolgs ist Energiewende. Damit sollen fossile Brennstoffe ersetzt und ein Beitrag zur Erreichung der Pariser Klimaziele geleistet werden.

E.ON ist bereit, den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und Europa aktiv zu unterstützen. Sie will ihre Pläne zum Engagement bei Elektrolyseuren, Netzinfrastruktur und erneuerbaren Energien zur Produktion von grünem H2 deutlich ausweiten. Darüber hinaus werden Investitionen entlang der gesamten H2-Wertschöpfungskette getätigt. Infolgedessen errichtete sie Ende 2021 eine neue E.ON Hydrogen Unit.

TES entwickelt einen grünen Energieknotenpunkt im deutschen Wilhelmshaven. Der Energieknotenpunkt wird über ein Empfangsterminal, Lagereinrichtungen und ein Verbrennungskraftwerk für sauberen Sauerstoffbrennstoff ohne Emissionen verfügen. Es entwickelt auch die Produktion von grünem Wasserstoff in Ländern des Solargürtels und investiert in die Lieferkette und Infrastruktur.

TES wird grünen Wasserstoff aus Sonnenenergie in Form von fossilfreiem grünem Gas (CH4) nach Europa transportieren. Außerdem plant er Investitionen in die Infrastruktur zum Transport des CO2.

Patrick LämmerCOO von E.ON, sagte, dass das Streben nach einer funktionierenden Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und Europa oberste Priorität haben sollte.

Die Partnerschaft mit TES ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energielandschaft bei gleichzeitiger Gewährleistung der Versorgungssicherheit. Es bringt uns einen Schritt näher Netto-Null; ohne den Einsatz von grünen Gasen wie Wasserstoff wird es unmöglich sein, CO2-Emissionen vollständig zu vermeiden.“

„Es ist eine spannende langfristige Partnerschaft, die es uns ermöglicht, relevante Erfahrungen zu bündeln, um die Dekarbonisierung der Energiekette zu beschleunigen“, Paul van PöckeGründer von TES, hinzugefügt.

„Unser Ziel ist es, den Standort Wilhelmshaven zu einer Drehscheibe für den internationalen Wasserstoffhandel auszubauen und die Infrastruktur entsprechend auszubauen. Über diesen Knotenpunkt wird TES eine Mischung aus grüner und sauberer Energie bereitstellen, um Europa wirtschaftlich dazu zu bringen, dies zu erreichenS Netto-Null-Ambitionen.“

Wolfram Müller

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