ABU DHABI, 20. Februar 2022 (WAM) – Noura bint Mohammed Al Kaabi, Ministerin für Kultur und Jugend, besuchte den griechischen Pavillon im Sustainability District der Expo 2020 Dubai.
Der Griechenland-Pavillon beleuchtet die Geschichte der europäischen Nation, die antike Zivilisation und das reiche kulturelle Erbe. Es zeigt Griechenland auch als ein modernes Land mit einer entwickelten Wirtschaft mit wachsenden internationalen Partnerschaften.
Die Expo ist eine ideale Plattform, um die strategischen Ziele der teilnehmenden Länder zu präsentieren, mit ihrer breiten globalen Beteiligung in 192 Ländern.
Während des Besuchs von Al Kaabi berichteten die Organisatoren des Griechenland-Pavillons ausführlich über den Pavillon mit dem Thema „Griechenland ebnet den Weg“. Der Griechenland-Pavillon hebt die Errungenschaften des Landes in den Bereichen Ingenieurwesen, Design und Innovation sowie seinen Erfolg im Bereich des Unternehmertums hervor. Das Herzstück von allem ist eine Zivilisation, die in einer reichen Geschichte verwurzelt ist, die Jahrtausende zurückreicht.
Al Kaabi stattete auch dem Belarus-Pavillon einen Besuch ab, der Natur und Technologie im Opportunity District auf der Expo 2020 Dubai vereint.
Das Design des Pavillons wurde von den grünen Wäldern Weißrusslands und seinen reichen natürlichen Ressourcen inspiriert. Das Thema des Pavillons konzentriert sich auch auf Investitionen und Kreativität, um Nachhaltigkeit und zukünftige Innovationen hervorzuheben.
Sie informierte sich über die geschickte Positionierung von Natur und Technik im Pavillon, der unter dem Motto „Forest of Future Technology“ errichtet wurde. Der Pavillon umfasst eine Fläche von etwa 1200 m² und ist damit der mit Abstand größte belarussische Pavillon in der Geschichte der Teilnahme des Landes an früheren Ausstellungen.
Der belarussische Pavillon verfügt über vier Stockwerke mit ziemlich großer Aussicht, die von der Pavillonverwaltung für Geschäfte und Unterhaltung genutzt werden. Im Pavillon, der auch ein Geschäft für belarussische Souvenirs und Artefakte beherbergt, fanden eine Reihe von Live-Kunst- und Kulturdarbietungen statt.
Das Highlight des Pavillons ist der Baum der Erkenntnis, ein geflochtener Baum, der in der Mitte des Pavillons neun Meter hoch steht und aus Naturwolle besteht. Es symbolisiert die Beziehung zwischen Mensch und Natur, wenn Energie und Ressourcen in neue Technologien umgewandelt werden, und betont die Werte der Nachhaltigkeit.
Sie besuchte auch den Baden-Württemberg-Pavillon, die erste Beteiligung der deutschen Stadt als eigenständiger Pavillon in der Geschichte der Weltausstellungen. Die südwestdeutsche Stadt beherbergt mehr als 60 wissenschaftliche Forschungsinstitute und vier Bundesuniversitäten.
Es ist ein Ziel für die wichtigste Forschung der Welt. Baden-Württemberg enthält auch das Kuber Valley, das das größte seiner Art in Europa ist, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz, da hier geleistete Forschung direkt in innovative Anwendungen überführt wird.
Sie informierte sich über 25 wegweisende wissenschaftliche Innovationen und Projekte aus Baden-Württemberg sowie über auf hohen Holzpfählen verstreute Gemälde und Skulpturen im Pavillon, die die wissenschaftliche und kulturelle Vielfalt der Stadt beleuchten. Die deutsche Stadt ist die Heimat von Daimler, Porsche und Mercedes-Benz, den weltweit führenden Herstellern von Luxusautos. Es ist auch der Geburtsort von Einstein.
Die erste Rechenmaschine der Welt wurde 1623 in Baden-Württemberg von Wilhelm Schickard hergestellt. Die Stadt verzeichnet jährlich 15.000 Erfindungen. In Baden-Württemberg wurde das weltweit erste autonom fliegende Lufttaxi erfunden, das 2017 seinen ersten Testflug in Dubai absolvierte.
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