Großartiger Händedruck für die EC Bad Nauheim: Ravensburgs Frustration kommt nach dem Anpfiff

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Großer Dämpfer für die EC Bad Nauheim: Die zweite Liga für Eishockey verlor am Sonntag gegen die Ravensburger Towerstars mit 1: 7. Von dem starken Eindruck des ersten Sieges gegen Bietigheim war nicht mehr viel übrig.

Die Dynamik des 6: 3-Sieges gegen die Bietigheim Steelers zu Hause wurde nur zwei Tage später stark gedämpft. Die zweite Liga des Eishockeys, EC Bad Nauheim, verlor 1: 7 (0: 3, 1: 2, 0: 2) in den Ravensburger Towerstars und schien zu vergessen. Das Tor für die EC erzielte Kelsey Tessier in der 35. Spielminute, doch zu diesem Zeitpunkt war das ungleiche Duell mit dem Titelkandidaten mit 1: 5 bereits entschieden.

„Wir spielen konzentriert, entschlossen und kompakt“, sagte der ehemalige Teufel Daniel Stiefenhofer in der zweiten dritten Pause bei „SpradeTV“ und fasste die bedrückende Überlegenheit seines Teams zusammen. Ravensburg gab der EM fast keine Luft zum Atmen, aber die Roten Teufel ertrugen die Dominanz der DEL 2-Champions von 2019 mit schockierend geringem Widerstand.

Früher Rückstand

EC-Trainer Hannu Järvenpää hat nach dem Spiel nicht viele Worte über die Leistung seiner Mannschaft verloren: „Ravensburg hat wie ein Meister gespielt, aber wir können mit der Leistung nicht zufrieden sein. Ich hoffe, wir haben unsere Lektion gelernt „, sagte der Finne. Das hat sich gegenüber dem ersten Spiel der Saison geändert. Simon Gnyp ersetzt Leon Koehler in der Abwehr nach seiner Rückkehr vom „Deutschland Cup“.

Es war auch Gnyp, der nach knapp drei Minuten die erste Strafe des Spiels erhielt und damit den Turmstars die Tür zum Starttor öffnete. David Zucker hält definitiv die Kelle in Sören Sturms Schoß (3.). Die Dinge nahmen ihren Lauf.

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Ravensburg war in allen Bereichen besser. Die roten Teufel konnten kaum Erleichterung verschaffen und verloren in ihrem eigenen Drittel weiterhin Puck und Zuteilung. Besonders die oberste Reihe der Turmsterne nutzte sie gnadenlos aus. Robbie Czarnik (10.) und James Bettauer (12.) gingen mit 3: 0 für die Gastgeber durch, und damit war die EM, die in der ersten Liga nur drei Schüsse erzielte, immer noch gut bedient.

Das Spiel ist nach 30 Minuten entschieden

Wer hoffte, dass die EM den Weg ins zweite Drittel finden würde, war schnell enttäuscht. EC-Kapitän Marc El-Sayed und Andreas Pauli ließen den 18-jährigen Justin Volek ungestört in den Slot fahren, während Torhüter Felix Bick bereits beim Schuss (23.) auf dem Boden machtlos war. Sechs Minuten später, als Czarnik wieder genügend Platz in der Mehrheit hatte und mit seinem zweiten Tor des Tages das 5: 0 erzielte, wurde das Spiel entschieden. Kelsey Tessier sorgte aus Sicht des Gastes für den Hoffnungsschimmer, indem er einen der wenigen Ravensburger-Fehler im Aufbau zum 5: 1 (35.) machte.

Im letzten Drittel war das Spiel etwas ausgeglichener, aber das 6: 1 von Ravensburger war wieder charakteristisch für das ganze Spiel. Phillip Kuhnekath lief in Begleitung von vier Bad Nauheimern in die gegenüberliegende Zone und wurde trocken (48). Zucker erzielte das Endergebnis des Gegenangriffs – nach einer der vielen, vielen Niederlagen von Bad Nauheim.

Ravensburger Turmstars: Treutle – Dronia, Bettauer, Keller, Kolb, Bender, Sturm, Stiefenhofer – Pompeji, Czarnik, Driendl, Mayer, Hinse, Henrion, Kunekath, Samanski, Zucker, Volek, Drews.

EG Bad Nauheim: Bick – Richardson, Glötzl, Sennhenn, Schmidt, Ketter, Reinig – Reiter, Tessier, Cabana, Hohmann, Arniel, Pauli, Ratmann, El-Sayed, Körner, Üffing, Cornett, Chrobot, Gnyp.

In Kurzschrift / SR: Brill / Kapzan. – Tore: 1: 0 (3.) Zucker (Sturm, Driendl / PP), 2: 0 (10.) Czarnik (Pompei, Henrion), 3: 0 (12.) Bettauer (Pompei), 4: 0 (23.).) Volek (Kuhnekath, Zucker), 5: 0 (29.) Czarnik (Bettauer / PP), 5: 1 (35.) Tessier (Reinig), 6: 1 (48.) Kuhnekath (Sturm, Treutle), 7: 1 (55.) Zucker (Bettauer) .. – Strafminute: Ravensburg 6, Bad Nauheim 14.

Urs Kühn

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