Harte Regeln für Aldi, Lidl, Ikea und Co .: Sie ändern sich jetzt, wenn Sie einkaufen

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Die Nachfrage nach Nudeln, Reis, Konserven oder Toilettenpapier kann aufgrund einer bevorstehenden zweiten Schließung steigen. Besonders jetzt, wo die Restaurants schließen müssen. Viele Verbraucher stehen dann wieder in ihrer eigenen Küche und kochen, anstatt auswärts zu essen.

Es erhöht auch den Bedarf an Nahrung. Besonders beliebte Produkte wie Mehl, Nudeln, Hefe, Reis und Kartoffeln können häufiger gekauft werden. Gleiches gilt für Toilettenpapier.

Wenn Ihre gesamte Freizeit an Ihren eigenen vier Wänden verbracht wird, steigt auch der Verbrauch. Dm-Chef Werner hat diese Bemerkungen im vergangenen April gemacht. Die Einzelhändler scheinen jedoch auf einen solchen Fall gut vorbereitet zu sein.

Auch Lieferservices sind wieder gefragt. Jeder, der Rewe, Amazon Prime Now, Picnic und andere Lieferanten liefern ließ, musste im vergangenen Frühjahr längere Wartezeiten hinnehmen (Lesen Sie mehr darüber). Ob dies noch einmal wiederholt wird, ist unklar und gleichzeitig möglich.

CHIP empfiehlt: Informieren Sie sich rechtzeitig über die geltenden Vorschriften und Einschränkungen in Ihrem Bundesstaat. Dies erspart Ihnen viel Mühe und Stress.

Wolfram Müller

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