Da bereits am Dienstag Dutzende Flüge gestrichen wurden, musste die Lufthansa insgesamt 1.023 Flüge an den Flughäfen in Frankfurt und München streichen. Der Umzug betrifft schätzungsweise 1.34.000 Passagiere.
„Der von der Gewerkschaft Verdi angekündigte Warnstreik hat massive betriebliche Auswirkungen mitten in der Hauptreisezeit“, teilte die Lufthansa mit.
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Die Menschen in Deutschland haben mit einer Lebenshaltungskostenkrise zu kämpfen, da die Inflation weit verbreitet ist und im Juni bei 7,6 Prozent lag, nachdem sie im Mai ein Rekordhoch von 7,9 Prozent erreicht hatte.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi kündigte am Montag den eintägigen Streik an, um den Druck auf Lufthansa in Verhandlungen über die Bezahlung von rund 20.000 Mitarbeitern der Logistik-, Technik- und Frachttöchter der Fluggesellschaft zu erhöhen.
Der Streik kommt zu einer Zeit, in der Flughäfen in Deutschland und ganz Europa aufgrund von Personalmangel und steigender Reisenachfrage bereits mit Störungen und langen Warteschlangen bei Sicherheitskontrollen zu kämpfen haben.
(Mit Agentureingang)
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