Mit einem harten 1: 0-Sieg gegen Hoffenheim und großer defensiver Sorgfalt im Gepäck reist der BVB nach Rom!
Das Team fliegt am Montagmorgen von Dortmund in die „Ewige Stadt“. Und ein oder zwei Stellen in der Maschine sind frei oder schlecht umsonst. Die Bedenken der Mitarbeiter beim BVB hören nicht auf.
Wichtige Bedenken der Mitarbeiter beim BVB
2014 steht Weltmeister Mats Hummels, nur ein ausgebildeter Innenverteidiger, für das Eröffnungsspiel der Champions League im Lazio Rom zur Verfügung (Champions League: Lazio Rom – Borussia Dortmund, Dienstag ab 21:00 Uhr in LIVETICKER).
Für Manuel Akanji, der bis Samstag in Quarantäne war, Dan-Axel Zagadou, Marcel Schmelzer, Thorgan Hazard und Nico Schulz, dürfte das Spiel in Rom zu früh kommen. Emre Can muss auch beim Pariser Spiel in der ersten Klasse eine Sperre von der roten Karte zurückziehen.
Es gibt auch ein Fragezeichen hinter Lukasz Piszczeks Engagement. Der Pole verletzte sich in Hoffenheim am rechten Auge und musste sogar in die Klinik.
Das rechte Auge des 35-jährigen Verteidigers war am Sonntag blutunterlaufen. Der ‚Oldie‘ trug daher eine Schutzbrille. „Natürlich hoffen wir, dass Piszczek einsatzbereit ist“, sagte Sportdirektor Michael Zorc in einem Interview mit SPORT1. „Er hat am Sonntag nicht trainiert, ihm war immer noch schwindelig. Wir müssen ihn immer noch sehen. Er wird morgen mit uns fliegen.“
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Favre löst Alarm aus
Ob der BVB-Veteran gegen Latium spielen kann, hängt noch vom Rat der Mannschaftsärzte ab. „Wir haben in einer bestimmten Position ein Problem“, beklagte sich Trainer Lucien Favre nach dem Sieg über den gefürchteten Gegner Hoffenheim. „Ich mache mir keine Sorgen im Voraus. Dort haben wir Haaland, Reus, Reyna, Sancho und Brandt. Es ist auch im Mittelfeld gut. ‚
Natürlich meinte Favre die Verteidigung. Nach dem Wechsel von Piszczek spielte Thomas Delaney in einer ungewöhnlichen Position als linker Innenverteidiger. Der Däne hat seine Arbeit als Notnagel „außerordentlich gut“ gemacht, wie Zorc feststellte, und könnte ein Kandidat für Rom sein.
„Wir müssen in dieser Phase improvisieren und auch ein oder zwei Spieler gegen das Mittelfeld verteidigen“, sagte Zorc. SPORT1. „Thomas hat zum Beispiel in Hoffenheim hervorragende Arbeit geleistet. Dafür nehme ich meinen Hut ab. ‚
Hoffenheim soll dem BVB einen Schub für Latium geben
Mit Blick auf das Spiel in Hoffenheim war der BVB-Sportdirektor generell zufrieden.
„Es war kein einfaches Spiel, weil einige Spieler nach der Länderspielreise müde waren“, fasste der 58-Jährige den dritten Saisonsieg zusammen. „Wir hatten im Grunde kein Training miteinander. Der Trainer musste sich sehr verändern. Da wir acht Jahre lang nicht in Hoffenheim gewonnen haben, bin ich sehr zufrieden mit der Leistung.“
Vor allem Erling Haaland und Torschütze Marco Reus haben das Team zusätzlich unter Druck gesetzt. „Mit Erling waren wir im Strafraum sehr präsent. Aber was wir schuld sind: Wir haben die Tasche nicht früher geschlossen und es nicht mit 2: 0 und 3: 0 geschafft.“
Der Sieg gegen den gefürchteten Gegner Hoffenheim gibt dem BVB Zuversicht für das Duell am Dienstag gegen Lazio Rome für den ehemaligen BVB-Spieler Ciro Immobile. „Wir wollen einen guten Start in die Champions League, weil wir sehr gut wissen, dass Lazio ein Konkurrent ist, den es zu fördern gilt“, schloss Zorc.
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