RB Leipzig kann mit seinen Fans den Start in die neue Bundesliga-Saison erleben. 8.500 Fans werden am 20. September zum Spiel gegen Mainz 05 eingeladen. Der Verein bestätigte dies am Dienstag.
Gute Nachrichten für RB Leipzig. Der dritte der letzten Saison kann die neue Saison vor Zuschauern eröffnen. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dieser Entscheidung einen Schritt in Richtung mehr Normalität machen können. Unser Dank geht an die DFL, die sächsische Landesregierung, die Gesundheitsbehörden und die Stadt Leipzig für die gemeinsame Koordinierung des Hygienekonzepts“, sagte Oliver Mintzlaff, CEO von RB.
Concept überzeugt das Gesundheitsamt
Das örtliche Gesundheitsamt wurde durch das Sicherheitskonzept des Verbandes mit Masken und Entfernungsanforderungen gewonnen. RB Leipzig hatte im März dieses Jahres ein Champions-League-Spiel gegen Tottenham Hotspur (3: 0) erlebte auch das letzte Spiel des deutschen Profifußballs vor Zuschauern.
Die Zulassung muss jedoch von der aktuellen Infektionsrate abhängen. Die siebentägige Inzidenz (Fälle pro 100.000 Einwohner pro Woche) in Leipzig beträgt derzeit 3,2. Bleibt der Wert der Residenz des Besuchers am Montag vor dem Spiel unter 20, wird er bei der Verlosung der Tickets eingetragen.
DFL-Kommentare
Am Dienstagnachmittag äußerte sich die DFL ebenfalls zu der Entscheidung. Auf Twitter schrieb sie, um das Leipziger Publikumskonzept zu genehmigen: „Es ist logisch, dass Clubs ihre Konzepte direkt mit den zuständigen staatlichen Behörden auf lokaler Ebene koordinieren. Das Konzept von RB Leipzig hat eindeutig überzeugt. Trotzdem ist die DFL natürlich immer noch bereit, sich zu beteiligen. Führende Politiker für verbindliche Diskussionen über koordinierte Lösungen auf Bundesebene. „
Für das letzte Heimspiel vor einem vollen Haus am 10. März gegen Tottenham strömten 42.146 Zuschauer in die Red Bull Arena und halfen RB nach dem 1: 0 im Hinspiel zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte, das Viertelfinale der Premier League zu erreichen. Der darauffolgende Spieltag der Bundesliga war bereits der Koronapandemie zum Opfer gefallen.
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