Deutsche Bundeswehr het bestellt mit Rheinmetall, um fortschrittliche Trainingsgeräte und Augmented Reality (AR)-Systeme bereitzustellen.
Die Fähigkeiten dienen der Ausbildung von Wartungs- und Reparaturpersonal des A400M-Transportflugzeugs der deutschen Luftwaffe in sehr realistischen Umgebungen.
Die neue Auszeichnung erfolgt, nachdem Rheinmetall im Dezember 2021 die Ausschreibung des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) im Wert von rund zweistelligen Millionen Euro gewonnen hatte.
Im Rahmen des Auftrags wird das Unternehmen mehrere High-Fidelity-Trainingsgeräte und AR-Systeme im Technischen Ausbildungszentrum der Abteilung Nord der deutschen Luftwaffe auf dem Luftwaffenstützpunkt Wunstorf (AB) in Deutschland ausstatten.
Die Bohrer von Rheinmetall sind detailgetreue Modelle der Originalteile des originalen Militärtransportflugzeugs A400M.
Darüber hinaus werden die Nachbauten die A400M-Flugzeugflotte der deutschen Luftwaffe vor möglichen Schäden während des Trainingsbetriebs bewahren und gleichzeitig ihre Verfügbarkeit und Einsatzbereitschaft aufrechterhalten.
Das Konzept der Kombination von Trainingsgeräten mit dem AR-System bietet einen integrierten Ansatz für die Gesamtschulung, der verschiedene Wartungsverfahren und -aktivitäten in und um das Flugzeug herum abdeckt.
Die Aktivitäten, die nicht an den Übungen geübt werden können, können durch die AR-Systeme einfach dargestellt werden, was für ein besseres Verständnis in allen Trainingssituationen sorgt.
Die mit den Übungen ausgeführten Anweisungen entsprechen laut Rheinmetall den European Military Airworthiness Requirements (DEMAR).
Darüber hinaus ist das Unternehmen mit der Lieferung weiterer Laderaumsimulatoren für das A400M-Flugzeug der Bundeswehr beauftragt.
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