Toyotas neues Wasserstoffauto kostet 63.900 Euro

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2014 stellte Toyota den Mirai vor, das weltweit erste massenproduzierende Elektroauto, bei dem Wasserstoff für eine größere Reichweite in Elektrizität für einen elektrischen Antrieb in eine Brennstoffzelle umgewandelt wird. Die zweite Generation der Limousine wird ab November vom Band laufen, haben die Japaner nun angekündigt. Wenn die Lieferung beginnt, ist sie noch offen.

Wie sein Vorgänger wirbt Toyota für den neuen Mirai als Auto mit einer Reichweite zum Fahren, kurzen Tankstopps, hoher Winterfitness und keinen schädlichen Abgasen. Die Produktionskapazität für die Neuauflage wurde von 30 000 Einheiten pro Jahr erhöht erste Mirai Mehr als 10.000 Einheiten wurden hergestellt und verkauft.

Laut Toyota ist der 2021 Mirai ein völlig neues Modell mit bedeutenden Fortschritten in Technologie, Effizienz, Leistung und Design. Ein optimiertes Brennstoffzellensystem und drei Wasserstofftanks mit insgesamt größerem Volumen ermöglichten mit einer Füllung bis zu 30 Prozent mehr Kilometer als beim Vorgängermodell (550 km / NEFZ-Standard) – es gibt noch keine spezifische Reichweitenspezifikation. Außerdem ist jetzt Platz für fünf statt vier Personen, sodass der neue Mirai besser für den täglichen Gebrauch geeignet ist.

Im Vergleich zur ersten, hauptsächlich geleasten Generation ist der zweite Mirai nicht nur mit moderner Technologie ausgestattet, sondern auch 8,5 Zentimeter länger, breiter und flacher. Der Preis ist fast 15 000 Euro günstiger, in diesem Land beginnt er mit 19 Prozent Mehrwertsteuer ab 63.900 Euro. Der Wasserstoffmotor kann nun auch vom Deutschen finanziert werden „Umweltbonus“, die eine Kaufprämie von 7500 Euro – 5000 Euro vom Staat vorsieht, gewährt dem Hersteller 2500 Euro Nettorabatt.

Möbel

Die Grundausstattung des neuen Mirai umfasst 19-Zoll-Leichtmetallräder, ein JBL-Audiosystem mit 14 Lautsprechern, ein Multimedia-System mit Navigation und einem 12,3-Zoll-Bildschirm, Apple CarPlay und Android Auto-Unterstützung sowie ein Smart-Key-System , LED-Scheinwerfer, beheizte Vordersitze und elektrisch verstellbare Vordersitze. Das aktive Sicherheits- und Fahrerassistenzsystem Toyota Safety Sense sorgt für Sicherheit.

Die Ausstattungslinie „Executive“ (ab 66.900 Euro) umfasst außerdem polierte, silberfarbene 19-Zoll-Leichtmetallräder, einstellbare Bi-LED-Scheinwerfer, Multi-LED-Anzeigen an der Vorderseite, „Sichtschutzglas“ für die Heckscheiben und einen 360-Grad-Wert Kamerasystem, einstellbare Umgebungsbeleuchtung mit acht verschiedenen Farben, Lenkradheizung, lederähnliche Sitzbezüge, eine elektrisch einstellbare Lenksäule und eine Ladestation zum kabellosen Aufladen von Smartphones. Ein Rückfahrassistent sowie ein Totwinkelassistent und ein Parkassistent mit vier Sensoren sind ebenfalls an Bord.

In der Spitzenausstattung „Advanced“ (73.900 Euro) verfügt der neue Mirai über einen umfangreichen Parkassistenten, schwarze 20-Zoll-Leichtmetallräder, ein Panoramadach, eine Kopfscheibe, einen digitalen Innenspiegel mit Kamera, Rücksitzheizung vorne und hinten Sitzbelüftung, Dreizonen-Klimaautomatik und Speicherfunktion für den Fahrersitz und die elektrisch verstellbare Lenksäule. Darüber hinaus ist der Mirai mit Semi-Anilin-Ledersesseln in Schwarz ausgestattet, die auf Anfrage kostenlos in einer hellen Farbe mit einem abgestimmten Armaturenbrett und dekorativen Anwendungen in Kupferfarbe erhältlich sind.

Die zweite Generation des Mirai basiert auf der neuen modularen Toyota-Plattform für Fahrzeuge mit Hinterradantrieb, die für verschiedene Antriebsarten ausgelegt ist. Dies verleiht der Limousine laut Hersteller eine größere Steifigkeit des Körpers und einen niedrigeren Schwerpunkt, was die Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit erhöht. Der neue Mirai reagiert auch direkter und gleichmäßiger auf Gaspedalbewegungen und sorgt für mehr Komfort und Fahrspaß.

Wolfram Müller

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