Vermisster Mechaniker aus Lichtenberg: Mordfall Stefan T .: Beweise für Kannibalismus

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BerlinNach den Überresten des seit mehr als zwei Monaten vermissten Mechanikers Stefan T. aus Berlin-Lichtenberg gibt es Hinweise auf Kannibalismus. Der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, antwortete am Donnerstagabend auf eine Frage der deutschen Presseagentur. Die Zeitung Bild berichtete früher.

Am Donnerstagabend wurde ein Haftbefehl gegen einen 41-jährigen Mann aus Pankow wegen des Verdachts auf Sexualmord aufgrund geringer Motive erlassen. Der Verdächtige wurde festgenommen. Die Untersuchung geht weiter. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft lehnte es ab, sich zu weiteren Einzelheiten der Untersuchung zu äußern.

Mordermittler fanden heraus, dass die menschlichen Knochen, die auf einem Feld in Pankow gefunden wurden, die Überreste des vermissten 44-Jährigen waren. Am Tag seines Verschwindens vereinbarte Stefan T. über eine Terminplattform einen Termin. Kurz darauf übernahm ein Totschlag den Fall von der vermissten Person. Die gemeinsame Untersuchung der Mordkommission und der Berliner Staatsanwaltschaft, bei der unter anderem Personen- und Körpersuchhunde eingesetzt wurden, führte zu dem 41-jährigen Verdächtigen.

Nach Angaben der Polizei nutzte Stefan T. verschiedene Dating-Plattformen, um Frauen und Männer zu treffen. Vielleicht hat er den verdächtigen Pankower dadurch kennengelernt.

Heine Thomas

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