Diesen Freitag feierte Youssoufa Moukoko seinen 16. Geburtstag!
Wenn BVB-Trainer Lucien Favre ihn am Samstag bei Hertha BSC (Bundesliga: Hertha BSC – Borussia Dortmund, Samstag um 20:30 Uhr bei LIVETICKER) auswärts spielen lässt, könnte das Supertalent der jüngste Bundesliga-Profi aller Zeiten werden. Er geht definitiv nach Berlin.
Der CHECK24 eins zu eins mit Jürgen Kohler, Marcel Reif und Mario Basler am Sonntag ab 11:00 Uhr im Fernsehen auf SPORT1
16 Fakten zum 16. Geburtstag von Youssoufa Moukoko
SPORT1 hat 16 Fakten über Moukokos 16. Geburtstag zusammengestellt.
Youssoufa wurde in der Hauptstadt Yaoundé (ca. 2,5 Millionen Einwohner) in Kamerun geboren. In den ersten zehn Jahren wuchs er bei seinen Großeltern auf.
2. Seine Muttersprache ist Französisch. Deutsch lernte er erst nach seiner Ankunft in Deutschland.
3. Papa Joseph, der heute noch in Hamburg lebt, brachte seinen Sohn im Alter von zehn Jahren in die Hansestadt. Für den Sportdirektor des BVB, Michael Zorc, ist der 69-Jährige der erste Ansprechpartner – zusammen mit Berater Patrick Williams.
Moukoko musste nach einem Test beim FC St. auf Fußballschuhe verzichten. Pauli kam
4. Moukoko spielte in Kamerun auf der Straße und organisierte zum ersten Mal Fußball beim FC St. Pauli spielte.
5. Der damals neunjährige Youssoufa kam ohne Fußballschuhe zum U13-Probetraining des Kiezkicker. „Er kam mit seinem Vater zum Training und hatte eine Sporttasche dabei“, sagte der ehemalige Jugendtrainer Jonas Louca. SPORT1. „Er hatte keine Fußballschuhe mit einem Profil darunter, nur Sportschuhe.“ Der Verein gab ihm Trainingskleidung und ein Teamkollege lieh ihm passende Schuhe.
6. Vor vier Jahren wechselte Moukoko zur U15 des BVB. Er spielte bereits im Alter von 13 Jahren in der B-Junior Bundesliga und war mit 14 Jahren Kapitän der U17-Mannschaft.
Moukoko war drei Saisons hintereinander der führende Torschütze
7. In den letzten drei Spielzeiten hat er sich zum besten Torschützen seiner Division geschossen. 2017/2018 mit 37, 2018/2019 mit 46 und 2019/2020 mit 34 Toren.
Auf der Suche nach dem König der Liga! Registrieren Sie sich jetzt für das SPORT1-Vorhersagespiel
8. Er hat in diesem Jahr in allen (!) Zehn Pflichtspielen der Junioren-Division getroffen und 27 Tore erzielt.
9. Moukokos Alter wurde aufgrund seiner starken Leistungen und Rekorde in Frage gestellt. Im Oktober 2017 bestätigte das Hamburger Nord-Bezirksamt jedoch auf der Grundlage einer erneuten Zertifizierung, dass das Top-Talent am 20. November 2004 geboren wurde.
10. Moukoko lebt noch im BVB-Internat und teilt sich mit einem Spieler ein Badezimmer. Derzeit sucht der Club eine Wohnung für ihn (SPORT1 Bericht). Grund: Das Risiko einer Koronainfektion ist zu hoch. Die Jugendspieler werden nicht regelmäßig wie die Profis getestet.
Ein besonderes Geschenk des Vorbildes Messi
11. Das Wunderkind hat bis 2023 einen Sponsorenvertrag mit dem BVB und soll rund 350 000 Euro verdienen.
12. Der Sportartikelriese Nike hat das deutsche Kamerun unter Vertrag genommen. Die Vereinbarung wird Moukoko innerhalb von zehn Jahren auf zehn Millionen Euro bringen. Hart Bild Nur für die Unterschrift gab es einen Bonus von einer Million Euro. Für sein erstes Bundesligaspiel muss Moukoko eine Mitte sechs sein.
13. Sein großes Vorbild ist Lionel Messi. Moukoko sah den Superstar zum ersten Mal im Fernsehen, als er vier Jahre alt war. „2009 habe ich das Halbfinale zwischen Barca und Chelsea gesehen“, sagte er. „Damals habe ich zum ersten Mal davon geträumt, Fußballspieler zu werden.“ Vor einem Jahr erhielt Moukoko zum 15. Mal ein Trikot, das das Barca-Team von seinem Idol, dem „besten Spieler der Welt“, gezogen hatte.
Moukoko kann von Sahin übernehmen
14. Zu seinen besten Freunden beim BVB zählen Gio Reyna (er teilte sich sogar die Residenz auf dem Flur mit ihm) und Ansgar Knauff. Beide spielten in der U.19.
15. Sein Spitzname unter Profis ist „Mouki“.
16. Moukoko schließt sich einer Reihe ehemaliger Wunderkinder des BVB an. Er trägt das Trikot Nummer 18 für die Profis – wie das Supertalent, das Lars Ricken (jetzt Junior Director) einst hatte. In Berlin könnte Moukoko Nuri Sahin als jüngsten Bundesligaspieler aller Zeiten ersetzen. Sahin war damals 16 Jahre und 335 Tage jung.
Wannabe Internet-Spezialist. Alkohol-Nerd. Hardcore-Kaffee-Anwalt. Ergebener Twitter-Enthusiast.
+ There are no comments
Add yours