Die Entwicklung des faltbaren iPhones scheint weiterzugehen, da eine kürzlich entdeckte Patentanmeldung darauf hindeutet, dass Apple nach einer Möglichkeit sucht, sein Gerät besser vor Stürzen zu schützen.
Erhältlich auf der Website des Patent- und Markenamts der Vereinigten Staaten (öffnet in neuem Tab), heißt die App Self-Retracting Screen Device and Screen Protection Techniques Using Drop Detection. Ziemlich viel, aber es beschreibt prägnant, wie Apple versuchen kann, Schäden am Bildschirm zu reduzieren. Wie es beschrieben wird, wird das Gerät eine Art Sensor im Inneren haben, wie einen Beschleunigungsmesser. Wenn es erkennt, dass das iPhone herunterfällt, signalisiert der Sensor einem „elektronisch verstellbaren Verriegelungsmechanismus“, das Telefon schnell zu schließen.
Die App weist darauf hin, dass der Mechanismus möglicherweise nicht vollständig schließt, wenn das iPhone zu nahe am Boden ist, sodass es teilweise geöffnet bleibt. Aber das ist auch gut so, denn laut Patent „faltet sich der Bildschirm sogar noch schräger zusammen [than] 180 Grad können [still] Schutz bieten“. Zumindest wird der Aufprall an den Seiten statt direkt auf dem Bildschirm erfolgen.
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Ein weiterer Blickwinkel, den Apple in der App betrachtet, ist das Scharnier. Das faltbare iPhone könnte aus zwei separaten Bildschirmen bestehen, die beim Aufklappen des Geräts miteinander verbunden werden, anstatt ein normales Scharnier in der Mitte zu haben. Wenn das Telefon geschlossen ist, löst sich der obere Bildschirm von der Unterseite, was zum Schutz beitragen soll. Das ist schwer zu sagen, da das Dokument nicht genau beschreibt, wie die Dinge funktionieren werden. Vielmehr erklärt die App, wie die Dinge am Telefon funktionieren können.
Große Teile des Patentdokuments sprechen von den Fähigkeiten des faltbaren iPhones. Beispielsweise kann der Sensor hinter dem Fallschutz aus „Beschleunigungsmessern, Gyroskopen, Kompassen und/oder anderen Komponenten“ bestehen, um Bewegungen zu erkennen. Apple weist jedoch nicht direkt auf eine bestimmte Technologie hin. Das Wichtigste für das Unternehmen ist, dass die internen Mechanismen erkennen können, wann die Fallgeschwindigkeit „eine vorgegebene Schwelle überschreitet“, um automatisch zu schließen. Ob das Gerät tatsächlich einen Sturz schnell genug registrieren kann, um vollständig zu schließen, bleibt abzuwarten.
Verfügbarkeit
Gerüchte über ein faltbares iPhone kursiert seit etwa drei Jahren im Internet. Während dieser Zeit sind andere Patente durchgesickert und wir haben gesehen, wie sich das Gerätekonzept in Echtzeit geändert hat. Ein Design hatte „zwei Scharniere für hypothetische drei Bildschirme“, die es dem Telefon ermöglichten, sich in eine Z-förmige Formation zu falten. Während ein anderer Prototyp mit einem elektronischen Papierbildschirm experimentierte. Halten Sie jedoch nicht den Atem an, wenn das „iPhone Fold“ bald herauskommt. Der Die neuesten Lecks deuten auf eine Veröffentlichung im Jahr 2025 hin Sie haben also genügend Zeit, um für ein wahrscheinlich sehr teures Smartphone zu sparen.
Wenn Sie jetzt etwas möchten, sehen Sie sich die TechRadar-Liste der an beste faltbare handys für 2023.
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