WASHINGTON (dpa) – Präsident Joe Biden und First Lady Jill Biden präsentierten am Donnerstag ihre erste offizielle Filmvorführung im Weißen Haus.
Die Gebete zeigten HBO ist „The Survivor“, zu Ehren von Yom HaShoah und der Holocaust-Gedenkwoche im Kino des Weißen Hauses im Erdgeschoss des Ostflügels.
Der Film erzählt die Geschichte des Boxers Harry Haft, der das Leben anderer KZ-Häftlinge riskierte, um sein eigenes zu retten. Der Film dramatisiert Hafts Erfahrungen in Auschwitz, einem zentralen Teil des nationalsozialistischen Vernichtungslagersystems.
Schätzungsweise 1,3 Millionen Menschen wurden nach Auschwitz im von Deutschland besetzten Polen deportiert und mindestens 1,1 Millionen starben, so die Website des Museums und der Gedenkstätte.
Der Regisseur Barry Levinson, der Schauspieler Ben Foster, der Haft spielt, die Produzenten des Films und Vertreter der amerikanisch-jüdischen Gemeinde seien zur Teilnahme eingeladen worden, teilte das Weiße Haus mit.
HBO debütierte am Mittwoch mit „The Survivor“ zur Feier des Holocaust-Gedenktages. Der Film ehrt die 6 Millionen Juden, die im Rahmen des Massenmords an europäischen Juden durch Nazideutschland starben.
Das White House Cinema Theatre geht auf Präsident Franklin D. Roosevelt zurück, der Umkleidekabine im Ostflügel zum Theater umgestaltet, wo er Nachrichtenberichte ansah, darunter einige Schlachten aus dem Zweiten Weltkrieg, die in Europa und Asien ausgetragen wurden.
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