Verzichten Sie auf Sperren und verlassen Sie sich nur auf den Schutz von Risikogruppen? In der neuen Folge des NDR Corona-Podcasts lehnt die Virologin Sandra Ciesek diese Strategie ab.
- Ich bin NDR ‚Coronavirus Update‘ Sprich für dich Virologin Ciesek gegen eine Risikogruppenstrategie in Deutschland
- Ebenfalls jüngere ist von Bestehende Krankheit und somit von einem schweren Koronakurs betroffen
- Gemäß aktuelle Studie sind auch schwangere Frauen Corona Risk Group
Frankfurt / Hamburg – Viele Deutsche sind im ganzen Land frustriert und unzufrieden verschärfte Schutzmaßnahmen im Kampf dagegen Coronavirus. Besonders Menschen, die sich nicht selbst tun Risikogruppe gehört und in dessen Umfeld niemand schwer krank ist oder gar gestorben ist, sind die schwierigen Entscheidungen zweifelhaft. Aber auch einige Wissenschaftler und Ärzte schlagen vor Deutschland anstatt das sogenannte „Risikogruppenstrategie„vor.
Der Frankfurter schließt einfach alle Risikogruppen in Deutschland aus Virologie Sandra Ciesek jedoch für absurd und nicht machbar. Der Direktor der Institut für Medizinische Virologie im Frankfurter Universitätsklinikum variiert zwischen NDR Podcast „Coronavirus Update“ mit ihrer Kollegin Christian Drosten von. In der letzten Folge erklärt Ciesek, warum eine solche Strategie nicht umgesetzt werden kann.
Was bedeutet es, wenn Sie nur die Risikogruppen schützen wollen? Wie viele Menschen sind von schweren Krankheiten bedroht? Und welche Rolle spielen motorische Körper gegen Interferone? https://t.co/dUKgRxcIMv
– Sandra Ciesek (@CiesekSandra) 3. November 2020
Corona-Podcast: Virologe lehnt Risikogruppenstrategie ab – wie stark ist davon betroffen?
Das Robert Koch Institut* (RKI) aufgeführt Bestehende Krankheit in Gefahr eines besonders ernsten Verlaufs der Coronavirus* in Deutschland. Wenn Sie diese RKI-Liste als Grundlage nehmen, ist dies der Fall 21,9 Millionen Menschen, sagt Ciesek. Mehr als ein Viertel der Deutschen betrachtete mindestens einen von ihnen Bestehende Krankheit und damit besonders für dich ein risiko ernsthafter Kurs für Coronavirus. „Wenn Sie jetzt darüber nachdenken, was es bedeutet: 21,9 Millionen Menschen sollte vor den verbleibenden 60 Millionen geschützt werden, dann denke ich, werden Sie feststellen, wie verrückt und wie schwierig es ist. ‚
Risikogruppe, das ist in Deutschland nicht nur alte Leutebereits im Pflegeheim sitzen, betont der Virologe in der CoronaPodcast. „Jeder denkt an die alte Großmutter, die 80 oder 90 Jahre alt ist und den ganzen Tag im Pflegeheim im Bett liegt.“ Ein Drittel – 7,3 Millionen Menschen – Das sind fast 22 Millionen jünger als 60 Jahre. Jugendliche von etwa 20 Jahren haben ebenfalls frühere Krankheiten. In einigen Städten oder Gemeinden sind diese bestehenden Krankheiten laut einer AOK-Studie an einigen Stellen besonders häufig 43 Prozent waren zuvor krank. „Wie ist es möglich, insbesondere diese Risikogruppen zu schützen oder zu isolieren?“ Fragen Sie Sandra Ciesek.
Virologe warnt vor früheren Krankheiten im Coronavirus-Podcast: Auch schwangere Frauen sind betroffen
Schwangere Frauen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, werden häufiger schwer krank und sterben an Covid-19. Berichten zufolge besteht ein erhöhtes Risiko für Frühgeburten https://t.co/LjSpWqOtPL
– CNN (@CNN) 3. November 2020
Neben Atemwegserkrankungen auch Leber- oder Nierennamen Virologie einschließlich schwangerer Frauen als ernsthafte Patienten Coronavirus* -Kurs. Einer Studie aus den USA Laut „ist das Risiko eines Krankenhausaufenthaltes bei schwangeren Frauen zwei- bis dreimal höher als bei nicht schwangeren Frauen derselben Altersgruppe“, sagte Ciesek.
Coronavirus-Podcast: Ciesek macht alles klar – die Schwere früherer Krankheiten ist entscheidend
Trotzdem gibt Christian Drostens Kollege alles. „Sie müssen nicht in Panik geraten, wenn Sie schwanger sind. Weil das absolutes Risiko ist in dieser Altersgruppe extrem niedrig. Dafür jugendliches Kind Es besteht auch keine Gefahr im Mutterleib. Bei Menschen mit früheren Krankheiten ist es auch schwierig, allgemeine Aussagen zu treffen. Immerhin spielen Sie es Schweregrad der Erkrankung eine wichtige Rolle dabei.
Sie nimmt auch in der besonders gefährdeten Altersgruppe ab 60 Jahren zu #Corona-Incidence zeigt weiterhin den RKI-Lagebericht vom Abend.
95% der früheren Todesfälle durch Korona in 🇩🇪 waren 60 Jahre oder älter.@Welt pic.twitter.com/EPxvI1vfkj
– Olaf Gersemann (@OlafGersemann) 3. November 2020
Auch der RKI-Managementbericht von den Abendvorstellungen: Die meisten Todesfälle aufgrund von a Coronavirus bleib älter als 60. (vs) *Merkur.de ist Teil des Redaktionsnetzwerks Ippen-Digital in Deutschland
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