Status: 20/11/2020 06:20
Das Bundesland Schleswig-Holstein veröffentlicht täglich neue Zahlen zur Koronapandemie. Infiziert, verstorben, genesen – eine aktuelle Überprüfung der wichtigsten Daten zum Coronavirus.
Seit Ausbruch der Pandemie ist vollständig in Schleswig-Holstein 13.560 bestätigte Koronafälle (Daten vom 25. November). Im Vergleich zum Vortag gibt es immer noch 256 Sars-CoV-2-Infektionen. Dies geht aus den neuesten Angaben des Landesregistrierungsamtes des Instituts für Infektionsmedizin der Universität Kiel hervor. Nach einer Schätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) sind rd. 10 200 Personen wie Reparatur.
Die folgende Tabelle zeigt, wie viele Koronafälle aus den Bezirken und Stadtbezirken seit Beginn der Pandemie dem Staatsregister gemeldet wurden (Spalte „Fälle“). Diese Werte werden einmal täglich veröffentlicht. Die Spalte „+/-“ zeigt die Änderung dieses Wertes gegenüber dem Vortag. Die Prävalenz gibt an, wie viele Fälle pro 100.000 Einwohner nach diesen Statistiken gemeldet wurden. Aufgrund verspäteter Registrierungen und Verzögerungen im Berichtskanal können die von den Distrikten oder dem SCI bereitgestellten Informationen abweichen.
122 Patienten derzeit im Krankenhaus
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums werden derzeit 122 Personen in einer Klinik im Zusammenhang mit einer Koronainfektion behandelt, 20 Personen weniger als am Vortag. 20 von ihnen sind auf der Intensivstation und elf Patienten müssen beatmet werden. Das bisherige Highlight war am 5. April in Schleswig-Holstein. Zu diesem Zeitpunkt wurden insgesamt 162 Patienten in Kliniken behandelt.
Bisher wurden 242 Todesfälle im Zusammenhang mit der Viruserkrankung gemeldet, einer mehr als am Vortag. Neben den Nummern für alle sind Schleswig-Holstein auf der Homepage des Instituts für Infektionsmedizin siehe auch Zahlen für die einzelnen Stadtteile und Stadtteile. Im Landkreis Pinneberg sind die meisten Infektionen bundesweit (2.349), in Flensburg am wenigsten (312).
Die folgende Karte zeigt die Nutzung der Intensivstationen in Schleswig-Holstein – zusammengefasst auf der Ebene der Stadtteile und Stadtteile. Wenn Sie eine Region auswählen (berühren oder klicken), erfahren Sie genau, wie hoch die Belastung ist, und Sie erhalten Informationen darüber, wie viele Koronapatienten auf der Intensivstation behandelt und wie viele beatmet werden. Der Status des Datums in der Tabelle muss berücksichtigt werden. Aufgrund von Verzögerungen im Berichtsprozess können die Informationen der Kliniken oder des DIVI-Intensivpflegeregisters abweichen.
Risikobereich von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner
Der Inzidenzwert gibt die Anzahl der neuen Koronainfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen an. Ein Bezirk oder eine unabhängige Stadt gilt als Risikobereich, wenn die Schwelle von 50 neu gemeldeten Infektionen pro 100.000 Einwohner überschritten wird. Dieser Wert ist sehr dynamisch und ändert sich täglich mit den neuen Informationen zu gemeldeten Infektionen. Einige Bezirke und Stadtteile in Schleswig-Holstein haben diese kritische Schwelle erreicht oder liegen nahe daran – daher hat die Landesregierung nach Rücksprache mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten darauf reagiert, die Maßnahmen anzupassen. Bis zum 30. November gelten strengere Koronaregeln.
Auf der folgenden Karte sehen Sie die Infektionsrate in den Bundesländern der fünf norddeutschen Bundesländer. Die Zahlen basieren auf Daten des Robert Koch-Instituts (RKI). Sie wurden einen Tag vor dem angegebenen Datum an das RKI gesendet. Dies macht es zu den neuesten vergleichbaren Werten, auf die wir automatisch Zugriff haben. Es ist nicht so aktuell wie die Zahlen, die die Kreise auf ihren Seiten veröffentlichen. Die Informationen können daher geringfügig voneinander abweichen. Um die Werte in den Kreisen anzuzeigen, bewegen Sie die Maus über die Bezirke (Desktop) oder tippen Sie auf den entsprechenden Kreis (Smartphone und Tablet):
Was diese Zahlen sagen – und was nicht
Die Statistiken der Landesregierung zeigen, wie viele bestätigte Krönungsfälle den Behörden des Landes bekannt sind und in der beabsichtigten Weise gemeldet wurden. Was die Statistiken nicht eindeutig zeigen können und schon gar nicht bis heute, ist die Geschwindigkeit, mit der sich das Virus verbreitet. Denn die Anzahl der Personen, die gerade positiv getestet wurden, umfasst normalerweise auch eintägige Fälle. Es gibt Verzögerungen in der Berichtskette, insbesondere an Wochenenden und Feiertagen.
Weitere Informationen
Wannabe Internet-Spezialist. Alkohol-Nerd. Hardcore-Kaffee-Anwalt. Ergebener Twitter-Enthusiast.
+ There are no comments
Add yours