Das DAX Zu Beginn des Handels war er mit 13.230,61 Punkten um 0,16 Prozent schwächer, danach näherte er sich immer noch der Nulllinie. zusätzlich TecDAX Neigt dazu, während des frühen Handels freundlich zu sein.
Investoren halten sich offenbar vor dem Wochenende zurück. Inzwischen sind alle Augen auf den erwarteten US-Arbeitsmarktbericht gerichtet. Analysten erwarten im November 469.000 neue Arbeitsplätze außerhalb der US-Landwirtschaft.
Gleichzeitig wird nach Ansicht von Experten die schwankende Wettbewerbsfähigkeit von Waren aus Europa auf dem Weltmarkt aufgrund der starken gemeinsamen Währung für die heimischen Börsen noch eine Weile anhalten.
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Das EuroSTOXX 50 wurde in der frühen Handelssitzung mit manchmal rund 3.525 Punkten etwas stärker gehandelt.
Zwei Probleme verursachen Selbstkontrolle: Zum einen Koronaprobleme wie die kürzlich angekündigten Lieferprobleme bei Pfizer und BioNTech, aber auch die Anzahl der Infektionen. Auf der anderen Seite schauen die Anleger bereits nächste Woche auf die EZB-Sitzung, und ein Hilfspaket wird erwartet. Das Ganze wird vor dem Hintergrund des neu bewerteten Euro spannend.
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So stellte sich heraus Dow Jones positiv während des Handels, gab aber einige seiner Gewinne im späten Handel auf. Schließlich schloss das Börsenbarometer mit einem Anstieg von 0,29 Prozent auf 29.970,50 Punkte. US-Tech-Aktien schlossen ebenfalls unter ihrem Tageshoch. Das NASDAQ-Verbindung Der Abend stieg um 0,23 Prozent auf 12.377,18 Meter.
Gute Nachrichten kamen von US-Arbeitsmarkt. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge ohne Arbeit ist überraschenderweise deutlich zurückgegangen. Die jüngste Verschärfung der Corona-Krise ist auf dem Arbeitsmarkt offenbar weniger belastend als befürchtet.
Ansonsten hatten die US-Aktienmärkte keine neuen Impulse. Die Investoren warten nun gespannt darauf, wann die Impfungen gegen das Coronavirus in den USA und in Europa beginnen werden. Da einige Genehmigungsentscheidungen noch ausstehen, glaubt der Analyst Craig Erlam von Broker Oanda, dass eine Rallye zum Jahresende möglich ist.
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Der führende japanische Index Nikkei verlor 0,22 Prozent auf 26.751,24 Punkte.
Im Gegensatz dazu zeigt es sich Shanghai Composite Auf 3.440,51 Metern bewegte sich wenig um minus 0,05 Prozent. In Hong Kong ist es für die Hang Seng 0,16 Prozent auf 26.770,20 Zahlen (ab 07:30 Uhr MEZ).
Die eher träge Stimmung auf dem Markt in Fernost ist wahrscheinlich auf die Nachricht zurückzuführen, dass die Impfstoffe von BioNTech und Pfizer aufgrund von Lieferproblemen nur die Hälfte der geplanten Dosen abgeben konnten. Ursprünglich mussten in diesem Jahr 100 Millionen COVID-19-Impfstoffdosen abgegeben werden. Im kommenden Jahr planen die beiden Unternehmen jedoch die versprochene Menge von einer Milliarde Stück.
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