Der Deutsche Wetterdienst spricht von drei durch Sturm verursachten Tornados

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Ein Sturm, der über Teile Deutschlands fegte, verursachte drei Tornados, teilte der Wetterdienst des Landes am Samstag mit. Mehr als 40 Menschen wurden in einer westlichen Stadt verletzt.

Meteorologen warnten am Freitag vor Starkregen, Hagel und starken Böen in West- und Mitteldeutschland, und die Menschen im westlichen Bundesland Nordrhein-Westfalen wurden aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Unwetter am Donnerstag hatten bereits den Verkehr gestört, Bäume auf Wegen und Straßen entwurzelt, Hunderte von Kellern in Westdeutschland entwurzelt und überflutet.

Der Deutsche Wetterdienst hat drei Tornados in Nordrhein-Westfalen bestätigt – in Paderborn, im nahen Lippstadt und am Rande der Stadt Höxter, berichtete die Nachrichtenagentur dpa.

Nach Angaben der Polizei in Paderborn wurden dort 43 Menschen verletzt, 30 von ihnen wurden in Krankenhäuser gebracht. Der Sturm löste Dachziegel, ließ Gerüste umstürzen, Autos umkippen und Äste in Fenstern einklemmen.

Weiter südlich sagten die bayerischen Behörden, 14 Menschen seien am Freitag verletzt worden, als die Holzhütte, in der sie sich während eines Sturms am Brombachsee südlich von Nürnberg verstecken wollten, einstürzte.

(Diese Geschichte wurde nicht von Devdiscourse-Mitarbeitern bearbeitet und wird automatisch aus einem syndizierten Stream generiert.)

Wolfram Müller

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