Neonazi-Kampfklub, der Kampfsport-Trainingseinheiten anbietet, in Sportzentrum gefunden – World News

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Die Neonazi-Kampfsport-Trainingseinheiten wurden auf einem Feld in der Einrichtung durchgeführt, wobei eine Reihe verschiedener Körperhaltungen und Kampftechniken in der Rennbahn-Sportanlage, Berlin, Deutschland, einbezogen wurden

Ein Neonazi-Kampfsportverein, der Kampfsport-Trainingseinheiten anbietet, wurde entdeckt (Archivbild)

In einem in Betrieb befindlichen Sportzentrum wurde ein Neonazi-Kampfsportverein entdeckt, der Kampfsport-Trainingseinheiten veranstaltet.

Die rechte Kampfsportgruppe wurde entdeckt, als sie ohne Erlaubnis oder Wissen der örtlichen Behörden Kampfübungen auf der Rennbahn-Sportanlage in der Nähe von Weißensee in der deutschen Hauptstadt Berlin abhielt.

Die Kampfsport-Trainingseinheiten auf einem Feld der Anlage beinhalten eine Vielzahl unterschiedlicher Körperhaltungen und Kampftechniken.

Sie trugen Hemden mit der Aufschrift „Kampf der Nibelungen“, einer prominenten rechtsextremen Kampfsportszene in Europa.

Kamp der Nibelungen auf seiner Website. „Es waren zu allen Zeiten Kämpfer, die ihren Stamm, ihren Stamm, ihre Heimat verteidigt haben.“

Die Rennbahn-Sportanlage in Berlin
(

Bild:

Google Maps / Newsflash)

Im vergangenen Jahr versammelten sich Anhänger verschiedener rechtsextremer Organisationen und Parteien in der Kreissportanlage Pankow zu einer Kundgebung.

Während der Bezirksrat keine Kenntnis von solchen Trainings habe, sei dem Berliner Senat bekannt, dass „Rechtsextreme sporadisch auf der Rennbahn-Sportanlage in Weißensee trainieren“, heißt es in einem Bericht von Linken-Abgeordneten. Niklas Schrader und Ferat Kocak.

Die Abgeordneten fügten hinzu, dass die Gruppe kein Recht habe, die Einrichtungen zu nutzen.

Aufgrund strenger Datenschutzgesetze in Deutschland gab der Senat keine Informationen über die an der Gruppe beteiligten Personen heraus, aber Kocak glaubt, dass mehr getan werden muss, um das Ausmaß des Problems zu verstehen.

Der Abgeordnete sagte: „Trotz berechtigter Bedenken hinsichtlich der Persönlichkeitsrechte werden anonyme Informationen möglich und wichtig sein, um das Ausmaß des Problems einschätzen zu können.“

Insgesamt blieb der Senat in seinen Aussagen vage und erweckte den Eindruck, dass man sich der Problematik der rechten Kampfsportszene in der Stadt nicht ausreichend bewusst sei.

Lokale Medien sagten, Beamte wisse nicht, wie oft die Trainingseinheiten der Gruppe stattfinden, und es sei unklar, ob sie von der Berliner Polizei untersucht würden.

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Urs Kühn

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