Deutschlands bitteres Ausscheiden aus der FIFA Männer-Weltmeisterschaft 2022 macht es schwer, seine Spieler zu akzeptieren und zu behandeln. Was muss sich nach dem Tiebreak mit Spanien ändern? Zum Real Madrid’s Antonio Rüdiger, die Antwort ist alles.
„Wir sind auf Null zurückgekommen, das ist die harte Realität“, sagte Rüdiger nach dem Spiel den Medien (über @iMiaSanMia). „Viel Talent ist schön und gut, aber es reicht nicht, es gibt einfach mehr. Dazu kommen noch andere Faktoren: Die ultimative Lust, auch mal schmutzig zu spielen – das vermissen wir. Wir sind ein sehr, sehr „nettes“ Team.
Die Kommentare erinnern an José Mourinhos berühmte Ermahnung an seine Tottenham Hotspur Spieler in ihrer Alles-oder-Nichts-Dokumentation der Saison 2019/20. „Wir sind zu gute Jungs“ sagte Mourinho Bei einer der vielen Gelegenheiten forderte er sie auf, eine aggressivere Seite in ihrem Spiel zu entwickeln.
Wille und Einstellung sind vielleicht ungewöhnliche Dinge, die man in Frage stellen kann, wenn es um dieses deutsche Team geht. Es gibt Bayern MünchenDer wilde Joshua Kimmich und Thomas Müller, für den Anfang. Mit Borussia DortmundNiklas Süle und Rüdiger selbst fehlt es ihnen auch in der Defensive nicht an Attitüde.
Aber da nichts vorzuweisen ist, geht es wirklich zurück zum Reißbrett. Die Herausforderung besteht nun darin, die richtigen Fragen zu stellen und sie richtig zu beantworten.
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