Deutschland entdeckt ersten Fall von Affenpocken, sagt der Sanitätsdienst

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Deutschland hat seinen ersten Fall von Affenpocken aufgespürt, teilte der Sanitätsdienst der Bundeswehr am Freitag mit, aber das Gesundheitsministerium akzeptiert nicht eine große Zahl unbemerkter Fälle wie den angekündigten.

„Das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München hat das Affenpockenvirus nun auch erstmals am 19. Mai 2022 in Deutschland bei einem Patienten mit charakteristischen Hautveränderungen nachgewiesen“, heißt es in einer Mitteilung des Dienstes.



Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagte auf der Grundlage der verfügbaren Informationen, er akzeptiere, dass das Virus nicht so leicht übertragbar sei und dass ein Ausbruch eingedämmt werden könne, wenn die Gesundheitsbehörden schnell handeln.

„Wir werden das Virus jetzt genauer analysieren und untersuchen, ob es sich um eine ansteckendere Variante handelt“, fügte er hinzu.

Lauterbach sagte das Ministerium, das Ministerium gehe davon aus, dass die infizierte Person die westafrikanische Variante des Virus habe, die angeblich weniger schwer sei als die Kongo-Variante.

„Wir sind gut vorbereitet, wir werden jetzt detaillierte Angaben zu den Kontakten der infizierten Person machen“, fügte er hinzu.

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Wolfram Müller

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