Auf dem neuesten Stand:
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vonPamela Dörhöfer
daraus schließen
Eine groß angelegte Studie in Europa untersucht die Auswirkungen der Ernährung auf das Schlaganfallrisiko. Der Verzehr von Eiern und Fleisch kann daher einen Schlaganfall auslösen.
- Das Ernährung kann das Risiko eines eingehen nett leiden, nimmt zu.
- Besonders rot und verarbeitet Fleisch sowie Verbrauch von Ei das Risiko erhöhen.
- Die Gefahr von Hirnblutung kann nach sein Untersuchung aber auch niedriger.
Was gut für das Herz ist, schützt auch das Gehirn: Eine Ernährung, die reich an Lebensmitteln ist, senkt Vollkornprodukte, Obst und Gemüse, Nüsse und Zusammen, Käse und andere Milchprodukte sind für Sie gefährdet ischämischer Schlaganfall. Ein übermäßig reichlicher Verbrauch von Rot und verarbeitet Fleisch aber das lässt es steigen. Wie viele Inhaber Essen erhöht anscheinend das Risiko von Blutungen im Gehirn.
Dies sind die Ergebnisse einer großen europäischen Studie, in der die Auswirkungen von Ernährungsgewohnheiten auf das Schlaganfallrisiko untersucht wurden. Insgesamt nahmen mehr als 420.000 Menschen aus neun Ländern teil, was über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten beobachtet wurde. Experten vermuten, dass die beobachteten Effekte hauptsächlich auf die Wirkung der entsprechenden Lebensmittel auf Blutdruck und Blutfettwerte zurückzuführen sind.
Die gute Nachricht: Immerhin sind die Schläge gefallen
Richtig, die Anzahl der Schlaganfälle in westlichen Ländern gefallen, aber sie sind immer noch die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und die häufigste Ursache für dauerhafte Behinderung im Erwachsenenalter. Man unterscheidet zwischen ischämischen und hämorrhagischen Schlaganfällen. Im ersteren Fall führt eine Verstopfung oder Verengung eines zum Gehirn führenden Blutgefäßes – beispielsweise aufgrund einer Gerinnung oder Ablagerungen – zu einer unzureichenden Versorgung eines Gehirnbereichs, die dann nicht mehr ausreicht Sauerstoff und Nährstoff Schaf. Diese Form ist auch als Hirninfarkt bekannt und macht etwa 80 Prozent aller Schlaganfälle aus, während hämorrhagische Schlaganfälle Hirnblutungen sind, bei denen ein Blutgefäß im Gehirn reißt und das austretende Blut die Umgebung schädigt.
Schlaganfall: Die Ernährung hat unterschiedliche Auswirkungen – Eier und Fleisch im Fokus
Die Studie ergab, dass die Ernährung beide Schlaganfallarten unterschiedlich beeinflusst. Teilnehmer, die während des 20-jährigen Beobachtungszeitraums einen Schlaganfall erlitten hatten, hatten durchschnittlich mehr als 50 Gramm rotes und verarbeitetes Fleisch pro Tag, aber weniger Vollkornprodukte, Obst und Gemüse, Nüsse und Samen, auch kleinere Käse- und Milchprodukte. 50 Gramm entsprechen etwa einem Viertel eines Steaks oder drei Scheiben Wurst. Das Risiko nahm, wenn auch stark ab FleischGleichzeitig wurden viele der genannten gesunden Lebensmittel gegessen.
#Ernährung und Schlaganfall: weniger Eier, weniger Gehirnblutung. Weniger rotes Fleisch, weniger Streicheleinheiten? https://t.co/KAXDzQuLck #Schlacke #DSG pic.twitter.com/Hlq3lgj8Fj
– ThiemeMedNews (@ThiemeMed) 27. August 2020
Die Autoren der Studie gehen davon aus Lebensmittel hat eine indirekte Wirkung auf das Gehirn. Denn alle Lebensmittel, die laut Studie vor Hirninfarkt schützen, sind auch gut für den Blutdruck. Rot und verarbeitet Fleisch wirkt sich jedoch nachteiliger auf den Blutdruck aus und kann auch die Konzentration von schlechtem Cholesterin im Blut erhöhen. Letzteres gilt insbesondere für Fleisch mit hohem Fettgehalt und Innereien. Rotes Fleisch stammt aus Rindfleisch, Kalbfleisch, Lammfleisch oder Schweinefleisch. Verarbeitetes Fleisch bedeutet Produkte wie Wurst oder Fleischbällchen. Hoher Blutdruck und hoher Cholesterinspiegel sind Risikofaktoren für einen ischämischen Schlaganfall.
Schlaganfall: Eier können Blutungen im Gehirn verursachen
Allerdings: „Andererseits schienen diese Ernährungsfaktoren keine schützende Wirkung auf das Risiko einer Gehirnblutung zu haben“, sagt Hans-Christoph Diener, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Das Forscherteam entdeckte dies jedoch Inhaber Kann sich negativ auswirken: Die Auswertung ergab, dass der Verbrauch von 20 Gramm pro. Heute ist das Risiko hämorrhagisch Schlaganfälle „Seltsame“ Rose. 20 Gramm sind kaum ein halbes Frühstücksei.
Von den fast 420.000 Teilnehmern hatten etwa 4.300 nach fast 13 Jahren eine Ischämie und 1.400 einen hämorrhagischen Schlaganfall. Sie waren etwas älter als der Durchschnitt, wogen etwas mehr Pfund, tranken etwas mehr Alkohol und waren eher starke Raucher.
Header-Listenbild: © Science Photo / Imago Images
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