Eine Buchbesprechung einer Autobiographie des chinesischen Präsidenten Xi Jinping ist in Deutschland auf Druck Chinas abgesagt worden. Es wird berichtet Deutsche Medien Montag. Die Journalisten Adrian Giggs und Stefan Ost veröffentlichen am Mittwoch ihr Buch Xi Jinping, der mächtigste Mann der Welt Während einer Online-Vorlesung des Konfuzius-Instituts in Hannover. Das Treffen wurde nach Duisburg verlegt wegenUnterschied zu chinesischen PartnernDas behauptete das Institut für chinesische Sprache und Kultur am Dienstag. Laut dem Piper Verlag wurde das Angebot in Duisburg nach chinesischer Intervention storniert.
in einem Erlauben Die Leibniz-Universität, der das Konfuzius-Institut in Hannover angegliedert ist, sagt, sie beteilige sich zwar nicht an der Realisierung oder der Abschaffung, doch die Absage der Buchpräsentation sei ein Befund „inakzeptabel, überraschend und unklug“. . Das Konfuzius-Institut in der Metropole Ruhr hat die Ersatzvorlesung an der Universität Duisburg-Essen abgesagt. in einem Financial Times Der Piper Verlag behauptete am Dienstag, der chinesische Konsul in Düsseldorf, Feng Haiyang, habe darauf bestanden.
in einem der Wissenschaftler Autor Ost sagte am Montag, er sei „äußerst überrascht“ von der Absage: „Ich konnte mir den Druck aus Peking nicht vorstellen, uns daran zu hindern, über unser Buch zu diskutieren.“ Seiner Meinung nach handelt es sich bei dem Buch um eine „sehr nüchterne und realistische“ Abhandlung über die Karriere von Xi Jinping. Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thumler (CDU) informierte das Konfuzius-Institut NDR. Ansager Korrektor: „Jeder, der mit uns lebt und lernt, muss die akademische Freiheit und Meinungsfreiheit anerkennen.“
Konfuzius-Institut
Das Konfuzius-Institut ist wegen seiner engen Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas weltweit umstritten. Offiziell will die Organisation die chinesische Sprache und Kultur fördern, doch im Zuge der Ereignisse unter anderem in den USA und Belgien gibt es Berichte, dass die Institute eine geheime Agenda verfolgen. Sie würde beispielsweise die akademische Freiheit und die Unabhängigkeit von Bildungseinrichtungen im Ausland untergraben oder zum Ausspähen von Wissen nutzen.
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In den Niederlanden hat die Organisation Abteilungen am Zuyd University College in Maastricht und an der Universität Groningen. Universität Leiden eingestellt im Jahr 2019 Kooperation, weil das Institut „nicht mehr der Hochschulstrategie Chinas entspricht“. Die Abteilung Groningen geriet im Februar dieses Jahres in heftige Kritik, als sich herausstellte, dass ein chinesischer Professor, der im Rahmen seines Vertrags vom Konfuzius-Institut gefördert wurde, das Image Chinas verbessert. Kein Schaden erlaubt.
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