Dunkle Schokolade im Test: 6 Stäbchen deutlich mit Schadstoffen kontaminiert

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Aktualisiert am 18. November 2020, 17:11 Uhr

Weihnachtsmann, süße Geschenke, Dessert: Weihnachtszeit ist Schokoladenzeit. Viele, die sich sonst der süßen Versuchung widersetzen, wenden sich Schokolade zu. Die „Stiftung Warentest“ testete 24 dunkle Pralinen und bewertete, welche nicht verwendet werden sollten. Sechs Produkte sind eindeutig mit Schadstoffen kontaminiert.

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Wenn Sie eine Kleinigkeit essen möchten, aber nicht zu weit gehen möchten, können Sie es nehmen Bitter Schokolade: Immerhin enthält es weniger Zucker als Milchschokolade. Das Blutzuckerspiegel Lassen Sie die dunkle Schokolade viel langsamer aufgehen und das Appetitgefühl schneller stillen.

„Stiftung Warentest“ hat jetzt 24 dunkle Pralinen mit einem Kakaogehalt von 60 bis 75 Prozent getestet. Bei der abschließenden Bewertung spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

  • Das sensorisches Urteil: Das Aussehen, der Geruch, der Geschmack und der Nachgeschmack sowie das Biss-, Mund- und Nachmundgefühl der Schokolade werden analysiert.
  • Enthält die Schokolade Schadstoffe? Abweichungen in diesem Bereich wurden abgewertet.
  • Das mikrobiologische Qualität: Es wird geprüft, ob das Produkt bestimmte Keimzahlen überschreitet oder unerwünschte Bakterien enthält.
  • Wie benutzerfreundlich ist es nicht Verpackung?
  • Wie gut ist es Erklärung?

Dunkle Schokolade im Test: 13 ist gut

Der Testsieger ist „Noble Bitter“ von Deckel. Es kostet 1,99 Euro und kann einen weichen Geschmack von 1,0 erreichen. Nur das Schadstoffe wurde als zufriedenstellend angesehen.

Zwölf weitere Pralinen folgten mit der Bewertung „gut“:

  • „“Edler bitterer Fall„van Lindt Excellence: Überall gut oder sehr gut, genauso gut wie 2,3 für Schadstoffe
  • „“Edel bitter„van Aldi Moser Roth: Mit 1,05 Euro ist es deutlich günstiger als die ersten beiden Plätze. Die Schadstoffe und die Aussage sind jedoch nur zufriedenstellend.
  • „“Edelbitter„van Vielen Dank: Erklärung und Verschmutzung sind nur zufriedenstellend.
  • „“Brasilien dunkle Schokolade, Bio„van Naturata: Mit 3,50 € deutlich teurer als die Vorgängerprodukte. Überall gut und in der mikrobiologischen Beurteilung sogar sehr gut.
  • „“Schweizer Adliger Dunkle Schokolade„van Edeka: Eine der billigeren Pralinen im Test (0,96 Euro). Es ist sehr gut, insbesondere in Bezug auf die mikrobiologische Qualität.
  • „“Ecuador„van Lidl J..D.. Brutto: Auch in der mikrobiologischen Qualität sehr gut, da Schadstoffe mit Grad 2,5 nur ein „gut“ erreichten.
  • „“Schweizer AdligerDunkel Schokolade„van Nettomarkenrabatt: Dies ist die billigste Schokolade im Test. Die mikrobiologische Qualität ist sehr gut; Die Erklärung dafür ist nur zufriedenstellend.
  • „“Big Black Delicate Bitter, Bio„van Gepa: Sensortechnologie (2.5) und Schadstoffe (2.4) schneiden hier weniger gut ab. Die mikrobiologische Qualität und die benutzerfreundliche Verpackung gelten als „sehr gut“.
  • „“Der Starke„van Ritter Sport Kakao Klasse: Nur für die Schadstoffe sowie für die Erklärung zufriedenstellend. Die mikrobiologische Qualität ist sehr gut.
  • „“Edel bitter, Bio„van Vivani: Die Erklärung hat gerade eine „zufriedenstellende“ Note von 3,4 erhalten.
  • „“Edelbitter„van Schwarze Männer Schokolade: Sehr gut in Bezug auf die mikrobiologische Qualität und zufriedenstellend in Bezug auf die Erklärung und die Schadstoffe.
  • „“Edelbitter„van Sarotti Nee. 1: Am Ende der Liste unten die Pralinen, die als „gut“ gelten. Befriedigend in Bezug auf Verschmutzung, sehr gut in Bezug auf mikrobiologische Qualität.

Schlechte Erklärung und Verschmutzung

Neun Pralinen wurden als „zufriedenstellend“ angesehen, von denen vier Produkte versagten besondere Verschmutzung auf. Ein Produkt enthält unter anderem einen hohen Prozentsatz Cadmium. Obwohl die Menge an sich nicht besorgniserregend ist, kann das Schwermetall bei zu vielem Konsum nierenschädigend sein.

Mineralöl aromatische Kohlenwasserstoffe – Kurz MOAH – wurde in drei der als „zufriedenstellend“ eingestuften Pralinen nachgewiesen. MOAH ist in dieser Menge auch nicht sehr schädlich, aber die Substanz ist möglich krebserregend und gemäß den Richtlinien darf es in keiner Schokolade in nennenswerten Mengen vorhanden sein.

Die „Stiftung Warentest“ bewertet folgende Produkte als „zufriedenstellend“:

  • „“Star Tomé Edelbitter– –Schokolade„van Arko Süßwaren: Erklärung und sensorische Beurteilung sind nur zufriedenstellend.
  • „“Finde Bitter, Bio„van dmBio: Konnte in keiner Kategorie ein „sehr gut“ bekommen. Das sensorische Urteil und die Erklärung sind nur zufriedenstellend.
  • „“Dunkle Schokolade, Bio„van Denn’s Bio-Laden Dennree: Dreimal nur „zufriedenstellend“: nach sensorischer Beurteilung die Schadstoffe und die mikrobiologische Qualität.
  • „“Dunkle Schokolade„van Godiva Chocolatier: Die teuerste Schokolade (4,90 Euro) im Test. Die Aussage wird vor allem kritisiert (angemessen). Es ist schwer zu lesen und verwirrend, was zu einer Abwertung führt.
  • „“Leicht edel bitter„van Feodora Grand’Or: Hier gab es auch eine Abwertung, weil die Aussage schwer zu lesen war.
  • „“Piura Ultra selten, Bio„van Original Bohnen: Das zweitteuerste Produkt (4,70 Euro). Bei Verschmutzung kam es zu einer Abwertung, da der zulässige Höchstgehalt an Cadmium auf 70 Prozent gesunken war.
  • „“Vietnam Edelbitter„van Heilemann Süßwaren: Aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) können nachgewiesen werden. Dies sollte bei Schokolade nicht der Fall sein.
  • „“Madagaskar Edelbitter„van Rewe schöne Welt: MOAH wurde auch hier festgestellt.
  • „“Edel bitter„van Zetti: Sehr günstig bei 0,89 Euro. Auch hier wurde MOAH nachgewiesen. Erklärung und sensorische Beurteilung sind nur zufriedenstellend.

Zwei Rücklichter mit schlechten Verschmutzungswerten

Zwei Pralinen wurden nur von den Testern als „angemessen“ bewertet. Das „Dunkel„van Fairafric Schokolade hergestellt in Afrika Obwohl die Schokolade eine sehr gute mikrobiologische Qualität aufweist, erhält sie nur bei Schadstoffen einen glatten Wert von 4,0.

Die Tester stellen fest, dass der Orientierungswert für „gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH) von neun Milligramm pro Kilogramm Schokolade wird überschritten. MOSH kann sich in Organen ansammeln und schädigen. Die tägliche Aufnahme dieser Mineralölkohlenwasserstoffe sollte vermieden werden.

Das sensorische Urteil spricht auch nicht für die Schokolade. Die Tester sagten, die Schokolade sei „blass und im Mund leicht fettig“.

Der zweite Boden mit einem deutlich schlechteren Punkt ist der „dunkle Schokolade„van Rotstern. Es kostet nur 0,89 Euro, wurde aber nur in zwei Punkten als ausreichend beurteilt. War hier Noah Beweis und die Aussage ist nur ausreichend. Da es sich um die einzige getestete Schokolade handelt, konnte der Kakaogehalt auf der Verpackung nicht festgestellt werden, was einen Punktabzug bedeutet. (warten)

Verwendete Quellen:

  • Stiftung Warentest:: „“Sechs dunkle Pralinen, die eindeutig mit Schadstoffen kontaminiert sind „
  • Bundeszentrale für Ernährung: „Schokolade“
  • Bundesanstalt für Risikobewertung: „Fragen und Antworten zu Mineralölbestandteilen in Lebensmitteln“



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Wolfram Müller

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