Fischer will einen „Ekel“ halten

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Union Berlin kann im Heimspiel gegen Bielefeld die Ziellinie verlängern. Die Mannschaft ist fünf Spiele ungeschlagen. Im Vorfeld gibt es in Köpenick jedoch nur leise Kriegserklärungen.

Urs Fischer, Trainer der Union Berlin, hat persönlichere Alternativen.

Urs Fischer, Trainer der Union Berlin, hat persönlichere Alternativen.
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Wenn der Spieltag gut verläuft, könnte der 1. FC Union Berlin an diesem Bundesliga-Wochenende in die internationalen Ränge aufsteigen. Dazu müssen nach fünf Spielen ohne Niederlage gegen Arminia Bielefeld Punkte erzielt werden – aus Sicht von Köpenicker vorzugsweise dreimal.

Trotz des aktuellen Hochs, das am Montag in der Europa League-Vertretung TSG 1899 Hoffenheim ein 3: 1-Erfolg war, blieb Trainer Urs Fischer auch im Vorfeld des Treffens mit dem neu beförderten Bielefeld ein Meister der Untertreibung.

Die Schweizer wollten den Gästen keine Außenposition geben. „Ich werde die Rolle der Favoriten nicht kommentieren. Für mich wird es ein Spiel auf Augenhöhe. Wir sind besonders besorgt darüber, wie wir dieses Spiel angehen wollen und was wir tun können, um zu gewinnen“, sagte Fischer am Donnerstag im Ein Stadion sagte. der Alten Försterei während der virtuellen Pressekonferenz.

Fischer und die „Gemeinheit“

Eine sanfte Kriegserklärung in Richtung Bielefeld, trainiert von dem ehemaligen Trainer der Union, Uwe Neuhaus, der kürzlich vier Niederlagen in Folge gegen die meist bekannte Konkurrenz hinnehmen musste, war noch da. Die Union will ihren „Ekel“ aufrechterhalten, sagte Fischer.

Fischer hat mehr Personalalternativen

Im Vergleich zum Spiel in Sinsheim gibt es eine leichte Entspannung beim Personal. Torhüter Loris Karius und die Verteidiger Christopher Trimmel und Nico Schlotterbeck überlebten ihre Verletzungen. Sie können der Gruppe wieder beitreten.

Der Angreifer Marcus Ingvartsen, die sechste Grischa Prömel (beide Muskelprobleme) und der Torschütze Anthony Ujah (Knieverletzung) fallen noch aus.

Urs Kühn

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