Es hat lange gedauert: Nach vier Jahren Leerstand ziehen nun neue Mieter in das alte Commerzbank-Gebäude in der Johannesstraße. Ein paar Rätsel sind noch offen.
- Das Gebäude der Commerzbank in der Johannesstraße in Gießen neue Mieter bekommen.
- Die Versicherung umfasst eine Etage.
- Die Vermieterfirma weist auf weitere zukünftige Mieter hin.
Gießen – Nach dem alten Commerzbankgebäude in der Johannesstraße Gießen Als es vier Jahre lang leer war, ging es schnell: Alle drei Stockwerke wurden vermietet. Versicherung DAK machte den Start. Ihre Service- und Verkaufsabteilung zog in das Erdgeschoss des Gebäudes.
Kulturdenkmal in Gießen: drei Stockwerke, drei Unternehmen
Es war der erste Funke, der die verbleibenden zwei Stockwerke vermietete, sagt Armin Ede von der Vermietungsfirma Coreo. Er erklärt: „Wenn potenzielle Käufer sehen, dass etwas passiert, denken sie, dass sie eine Entscheidung treffen müssen, um ihre Chance nicht zu verpassen.“ Er hatte diese Erfahrung auch mit anderen Eigenschaften. Sobald einer anfing, folgte der andere. Wer auch immer die DAK im alten Commerzbankgebäude in Gießen gefolgt, kann Eid noch nicht sagen. „Aus Datenschutzgründen“, erklärt er. Aber er enthüllt einige Details.
Beide sind Unternehmen von Gießen. Eine Projektplanungsfirma zieht in den ersten Stock. Ein Kieferorthopäde im zweiten Stock. Mit dem DACH im Erdgeschoss sind alle Stockwerke des Gebäudes vermietet. Nur eine kleine Hausmeisterwohnung im obersten Stockwerk ist noch leer. Eid: „Wir werden uns auch nach dem Einzug der anderen Mieter um sie kümmern.“ Außerdem muss die Fassade nach dem Einzug der neuen Mieter neu gestrichen werden.
Kulturdenkmal: „Eines der schönsten Gebäude in Gießen“
Bürgermeister Dietlind Grabe-Bolz freut sich, dass das 1906 erbaute Kulturdenkmal neues Leben eingehaucht hat. Sie betont: „Dies ist eines der schönsten Gebäude, in denen wir uns befinden. Gießen Manuel Höres, Leiter des DAK-Service-Centers, stimmt dem zu. „Aber es wird eine Weile dauern, bis Sie sich nach Ihrem Umzug zu Hause fühlen“, vermutet er. Sechs Verkäufer, 18 Servicemitarbeiter und ein Student zogen in die neuen Räume. Aber die Versicherungskunden haben nicht viel weiter als zuvor. Zwischen dem alten Servicepunkt in der südlichen Anlage und dem neuen in der Johannesstraße liegen 300 Meter.
Besucher sehen derzeit eine ungewöhnliche Konstruktion. Unter einem Briefkasten mit dem ROOF-Logo befindet sich ein weiterer Briefkasten auf dem Boden – auf einem Kühlergrill mit Fahrradschloss. Auf die Frage sagte Höres: »Die Mailbox-Situation wird sich ändern. Wir haben jedoch festgestellt, dass es nicht so einfach ist, das Postfach einer Bank zu erweitern. Ede lacht und erklärt: „Es war der Nachtsafe der Bank. ‚(Seg)
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