Die indische Regierung und die Deutsche Entwicklungsbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) haben am Freitag einen Kreditvertrag über 442,26 Millionen Euro für das Surat Metro Rail Projekt unterzeichnet.
Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen 1,5 Milliarden Euro, davon finanziert die KfW nach Angaben des Finanzministeriums 442,26 Millionen Euro.
Das Projekt wird von der französischen Entwicklungsagentur AFD (Agence Franaise de Dveloppemet) kofinanziert. Der Vertrag mit der AfD über 250 Millionen Euro sei am 28. Januar 2021 unterzeichnet worden, hieß es.
„Das 40,35 km lange Surat Metro-Projekt zielt darauf ab, die Verkehrsinfrastruktur des städtischen Ballungsraums Surat zu stärken und zu ergänzen. Es wird Verkehrsstaus lindern und eine integrierte Stadt- und Flächennutzungsplanung durch verkehrsorientierte Entwicklung ermöglichen“, heißt es.
Das Projekt ziele auch auf ein integriertes multimodales Verkehrssystem im Einflussbereich des U-Bahn-Korridors ab, um die Konnektivität der ersten und letzten Meile und einen verbesserten Zugang zum U-Bahn-System zu gewährleisten, hieß es.
Darüber hinaus soll Solarstrom in beiden Metro-Depots in Surat genutzt werden.
Das Projekt soll eine System- und Transformationswirkung in Bezug auf einen zuverlässigen und sichereren öffentlichen Verkehr, eine Verringerung von Verkehrsstaus und eine Verringerung langer Verzögerungen auf wichtigen Reisekorridoren in der Stadt Surat und im Stadtgebiet haben, indem ein integriertes öffentliches Massenverkehrssystem bereitgestellt wird , fügte es hinzu.
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