Hamburger Nachrichten: Wie sind Sie in die KI-Branche eingestiegen?
Franziska: Ausversehen. Aus Neugier habe ich bei meinem ersten Arbeitgeber Axel Springer mit dem Programmieren angefangen. Damals durfte ich kollektiv a starten für Axel Springer und habe viel Zeit mit unseren Programmierern verbracht, die mich ermutigt und motiviert haben, zu programmieren. Später bekam ich mein erstes echtes Programmiererfahrung bei Soundcloud, wo ich zum ersten Mal von künstlicher Intelligenz hörte. Ich bin durch mein Masterstudium in Amerika und später im Rahmen meines Jobs in San Francisco auf den KI-Zug aufgesprungen.
Hamburger Nachrichten: Was planen Sie in Zukunft?
Franziska: Ich plane, nützliche, auffällige Dinge zu bauen NACH DEM. Außerdem arbeite ich gerne mit wunderbaren Menschen zusammen und habe dabei viel Spaß.
Hamburger Nachrichten: Warum sollten mehr Frauen eine Karriere in der KI anstreben?
Franziska: Das macht Spaß! KI ist ein unglaublich vielfältig, sich ständig weiterentwickelnde Disziplin. Es wird definitiv nie langweilig und man lernt jeden Tag Neues dazu. Wenn KI der neue Strom ist, ist im Grunde für jeden etwas dabei – vom Bäcker bis zur Modebranche. Verfallen Sie nicht dem Glauben, dass die Arbeit in der KI nur sehr spezifische Bereiche und Unternehmen umfasst. Betrachten Sie diese stattdessen als Maßnahmen, die Sie regelmäßig durchführen müssen. Dann wird KI zu einem erstaunlichen Werkzeug dieses Ziel zu erreichen.
tn / jdn / pb
Schöpfer. Hipster-freundlicher Unternehmer. Student. Freundlicher Analyst. Professioneller Schriftsteller. Zombie-Guru. Amateur-Web-Nerd.
+ There are no comments
Add yours