Prinz Harry und Meghan Markle erzielten einen großen Sieg im Streit um Paparazzi-Fotos ihres Sohnes Archie. Die Fotos müssen zerstört werden.
Die Engel – Im Streit um Paparazzi-Fotos ihres Sohnes erzielten Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) einen großen Sieg.
Nach einem Fall der beiden entschuldigte sich die Agentur X17 bei der PR-Firma des Paares: „Wir haben diese Fotos fälschlicherweise angeboten und uns verpflichtet, sie nicht noch einmal zu machen“, heißt es in einem Brief.
Die Drohnenfotos des kleinen Archie im Garten in Beverly Hills, Kalifornien, wurden dem Paar übergeben und Kopien wurden zerstört.
Der Prozess wird als großer Erfolg für Harry und Meghan in ihrem Kampf um mehr Privatsphäre in ihrem neuen Zuhause angesehen.
Das Ehepaar kündigte Anfang dieses Jahres seinen Rückzug aus dem inneren Kreis der britischen Könige an und trennte teilweise die Beziehungen zur königlichen Familie.
Archie lebte einige Monate in Los Angeles, zog dann aber nach Santa Barbara, etwa zwei Autostunden nördlich von LA.
Selbst in Großbritannien galt das Verhältnis des Paares zu Fotografen und der Boulevardzeitung als angespannt. Unter anderem verklagte es die „Mail am Sonntag“.
Es ging um einen Brief von Meghan an ihren Vater, der den Artikel in Auszügen veröffentlichte. Die Herzogin hat das Gefühl, dass ihre Persönlichkeitsrechte verletzt wurden.
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