Niemand will Mark Forster sehen – Bosheit der Kollegen

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Mark Forster ist eigentlich eine echte Menge. Aber im Moment muss er Ausdauer zeigen. Mit ‚The Voice of Germany‘ verliert der Trainer viel Talent für seine Konkurrenz.

Am vergangenen Donnerstagabend begannen in der fünften Runde die Blind Auditions der Jubiläumsreihe „The Voice of Germany“. Diesmal musste insbesondere ein Trainer leiden: TVOG-Veteran Mark Forster verlor ein paar Duelle gegen seine Trainerkollegen, die ihm die Talente unter die Nase rissen.

Er möchte die aufstrebende Sängerin Dimi Rompos oder die Studentin Anastasia Blevins in seinem Team begrüßen. Beide entschieden sich für die Coaching-Party von Yvonne Catterfeld und der führenden Frau von Silbermond, Stefanie Kloß. Talent Manuel Süß entschied sich auch für die beiden, auf denen Mark Forster ein trauriges Lied singen ließ.

„Es ist ein gewisser Trend erkennbar“

„Ich kämpfe darum, meine Enttäuschung zu verbergen. Es ist eine gewisse Tendenz festzustellen, dass sie nicht zu mir kommen“, erklärt er seinen Kollegen. Die Trainer haben Mitleid mit ihm und „lassen ihn einen Moment alleine atmen“, erklärt Stefanie Kloß. Dann wurde Mark Forster sehr sentimental und erzählte dem Publikum die „Geschichte des kleinen Jungen aus Kaiserslautern, der gerne Hüte trug und ein wenig kurzsichtig war“. Er hat immer davon geträumt, Trainer bei ‚The Voice of Germany‘ zu sein.

Dann sang er: „Es ist egal, wie sehr ich es will, was auch immer ich sage, ich mache dumme Witze, mache Komplimente, aber am Ende kommt niemand in meinem Team, warum nur? Wenn es so weitergeht, setzen Sie sich Paddy Kelly ist bald wieder hier. ‚

Bosheit der Trainerkollegen

Forster war umso zufriedener mit Erwin Holms Talent, für das er der einzige war, der summte. Coach Rea Garvey neckte: „Wir haben uns alle zurückgehalten. Er hätte heute kein Talent gehabt. ‚ Sie können auch die Bosheit der Kollegen im Video oder höher sehen Hier.

Yvonne Catterfeld neckte auch ihre Musikkollegin richtig. Als er sich wie ein gereiztes Kind über mangelndes Talent beschwert, scherzt sie: „Sollen wir Ihnen Pralinen bestellen? Kinderpralinen?“ Ziemlich eklig. Die Show ist jedoch bekannt und beliebt, weil sich die Trainer gegenseitig ärgern.

Ausgerechnet in seiner Jubiläumssaison muss Mark Forster um Kandidaten kämpfen: Der 37-Jährige wurde bereits zehnmal im Format eingesetzt: viermal als Trainer für „TVOG“, fünfmal für „The Voice Kids“ und einmal für “ The Voice Senior „.

Seppel Taube

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