Online Adventskalender mit Impulsen für die Corona-Zeit

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Ein Online-Adventskalender auf dem Portal katolisch.de und in sozialen Netzwerken die Frage „Was bedeutet Advent im Schatten der Corona-Krise?“ Der Kalender wird vom Facebook-Kanal der Deutschen Bischofskonferenz begleitet, wie er am Dienstag in Bonn genannt wurde. Der Kalender muss daher Impulse für Reflexion, Reflexion oder Gebet geben. Bis Heiligabend schreiben Schriftsteller über persönliche Überlegungen, soziale, politische oder religiöse Überlegungen und spirituelle Impulse.

Bonn - Ein Online-Adventskalender auf dem Portal kathisch.de und in sozialen Netzwerken befasst sich mit der Nachfrage "Was bedeutet Advent im Schatten der Corona-Krise?".  Der Kalender wird vom Facebook-Kanal der Deutschen Bischofskonferenz begleitet, wie er am Dienstag in Bonn genannt wurde.  Der Kalender muss daher Impulse für Reflexion, Reflexion oder Gebet geben.  Bis Heiligabend schreiben Schriftsteller über persönliche Überlegungen, soziale, politische oder religiöse Überlegungen und spirituelle Impulse.

(Symbolfoto: Annette Meyer auf Pixabay)

Die Vorhersage vom Dienstag wurde von Domkapitular Dominik Meiering von der Erzdiözese Köln gemacht: „Vielleicht ist es jetzt besonders wichtig, Netzwerke bewusster Wahrnehmung aufzubauen. Für die Kinder, ältere Menschen, für die Nachbarn: Umgekehrt muss die virologische Distanz einer empathischen Aufmerksamkeit entsprechen. Besonders die Masken, die wir jetzt trainieren können. Dass wir hinter die Masken schauen. Und sieh dir die Herzen anderer an “, schrieb er unter anderem. Er appelliert an die Menschen, schön auszusehen.

Nach den Informationen sind weitere Beiträge geplant, beispielsweise von Kardinal Kurt Koch und der Kulturministerin Monika Grütters. Der Adventskalender endet am 25. Dezember mit einem Beitrag von Pater Hans Langendörfer, Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz. Die Idee für den Adventskalender entstand in Zusammenarbeit mit dem Projekt „Thinkable. Treffen mit Menschen und Büchern “. Nach den Informationen stehen Martin W. Ramb von der Diözese Limburg und Holger Zaborowski, Vorsitzender der Philosophie an der Katholischen Theologischen Fakultät der Universität Erfurt, hinter „denkbar“.

kna

Heine Thomas

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