Der unglaubliche, aber bizarre Durchbruch wurde an kleinen menschlichen Gehirnorganismen-Miniaturversionen von Organen erzielt, die in Stammzellen in einem Labor gezüchtet werden können. In der Vergangenheit haben Wissenschaftler kleine Herzen und Tränendrüsen entwickelt, die wie Menschen weinen können. Aber jetzt haben Forscher der Universitätsklinik Düsseldorf einen noch skurrileren Schritt unternommen, indem sie „Mini-Gehirne“ mit einer Reihe von auffälligen Strukturen namens „optischen Tassen“ züchten.
Im menschlichen Körper sendet die Netzhaut über den Sehnerv Signale an das Gehirn, damit wir Bilder sehen können – und Wissenschaftler scheinen sie wiederholt zu haben.
Der Senior-Autor Professor Jay Gopalakrishnan sagte: „Im Säugetiergehirn strecken sich die Nervenfasern der retinalen Ganglienzellen aus, um sich mit ihren Zielen im Gehirn zu verbinden, ein Aspekt, der in einem In-vitro-System noch nie gezeigt wurde.“
Nachdem sich die Stammzellen zu Gehirnen entwickelt hatten, bildeten die Organoide diese optischen Becher.
Die unglaubliche Entwicklung ist bereits in 30 Tagen aufgetreten und innerhalb von 50 Tagen gereift, ein Zeitrahmen, der der Entwicklung der Netzhaut bei einem menschlichen Embryo entspricht, so die Aussage.
Insgesamt stellten die Forscher 314 Mini-Gehirne her, von denen 72 Prozent optische Becher formten.
Die Organoide enthalten verschiedene Arten von Netzhautzellen, die aktive neuronale Netzwerke gebildet haben, die „auf Licht reagierten“.
Prof. Gopalakrishnan fügte hinzu: „Unsere Arbeit unterstreicht die bemerkenswerte Fähigkeit von Gehirnorganen, primitive sensorische Strukturen zu erzeugen, die lichtempfindlich sind und die gleichen Zelltypen enthalten, die im Körper vorkommen.“
Die Arbeiten werden durchgeführt, um die Entwicklung des menschlichen Gehirns und verwandter Krankheiten zu untersuchen.
Forscher hoffen, eines Tages die Organoide verwenden zu können, um die Gehirn-Auge-Interaktion während der Embryonalentwicklung zu untersuchen.
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Wissenschaftler sind fassungslos und glauben, dass es sich um eine Form der asexuellen Fortpflanzung handeln könnte.
Wenn dies bestätigt wird, ist dies der erste Fall einer Reproduktion der Parthenogenese, der jemals bei Haien beobachtet wurde.
Es ist eine Form der asexuellen Fortpflanzung, bei der sich eine weibliche Eizelle in einem Embryo entwickeln kann, ohne von einem Spermium befruchtet zu werden.
Experten glauben, dass dies der erste Fall von Parthenogenese bei Haien ist, was eine wichtige Entwicklung für die Meeresforschung wäre.
DNA-Proben von zwei weiblichen Haien im Tank wurden an ein spezialisiertes Labor geschickt, um ihren Verdacht zu bestätigen.
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