Noch vor einem Jahr mietete der britische Milliardär James Dyson ein großes Penthouse in Singapur Gekauft. Aber anscheinend war er dort nicht wirklich glücklich. Wie die „Business Times“ berichtet, hat sich der Erfinder des Staubsaugers bereits von der Luxusimmobilie getrennt – und sogar einen erheblichen Preisnachlass akzeptiert.
Nach Angaben der Wirtschaftszeitung bekam der amerikanische Unternehmer Leo Koguan, Chef und Mitbegründer des Technologiekonzerns SUI International, den Job. Er bekam den Vertrag über eine Summe von gut 45,5 Millionen Dollar. Dyson selbst zahlte damals etwa 54 Millionen Dollar.
Für den Preis hat die Wohnung wirklich etwas zu bieten: Sie befindet sich auf den Etagen 62 bis 64 der „Wallich Residence“ mitten im zentralen Geschäftsviertel von Singapur. Es verfügt über einen Infinity-Pool, einen Whirlpool, einen eigenen Garten und einen separaten Aufzug. Zugang von der Tiefgarage. Ein klimatisierter Kellerraum mit mehr als 600 teuren Weinen ist ebenfalls im Preis inbegriffen.
Über den Hintergrund des Verkaufs ist wenig bekannt. Laut keinem Sprecher bedeutet dies jedoch, dass Dyson erwägt, Singapur wieder zu verlassen. Zusammen mit seiner Frau besitzt er eine weitere Luxusimmobilie auf dem Land, in der nichts fehlen sollte.
Der Erfinder des Staubsaugers hat vor etwas mehr als einem Jahr den Hauptsitz seines Unternehmens in die asiatische Stadt verlegt, weil dort das größte Wachstum erwartet wurde. Dyson war nicht nur dabei Großbritannien Beunruhigend, weil er in der Vergangenheit den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union stark gefördert und die Zukunft des Landes nach dem Brexit in rosigen Farben gemalt hatte.
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