Tesla steht in Deutschland vor einer Überprüfung wegen einer Autopilot-Funktion, da die behördlichen Untersuchungen zur Fahrerassistenztechnologie des Autoherstellers zunehmen.
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) prüfe die automatische Spurwechselfunktion von Tesla und ob sie für den Einsatz in Europa zugelassen sei, berichtete die Zeitung Bild am Sonntag am Sonntag unter Berufung auf einen Sprecher der Behörde.
Das KBA steht laut Bild auch in Kontakt mit der niederländischen Fahrzeugbehörde, die für die Zulassung von Tesla-Autos in Europa zuständig ist.
Eine verstärkte behördliche Kontrolle stellt ein Risiko für Teslas Kommerzialisierung der Automobiltechnologie dar.
Letzte Woche hat die U.S. National Highway Traffic Safety Administration ihre zweite Untersuchung zu einem möglichen Autopilot-Defekt eröffnet.
Der Elektroautohersteller hat unter anderem kritisiert, wie er die Systeme gebrandet hat und ob er genug tut, um vor Unaufmerksamkeit und Missbrauch zu schützen.
Die jüngste Entwicklung in Deutschland trägt zu den regulatorischen Hürden bei, denen Tesla im Land gegenübersteht.
Die Fortschritte in seinem ersten europäischen Werk an einem Standort in der Nähe von Berlin waren langsamer als erwartet, angesichts eines Rückschlags von Umweltgruppen, die sich Sorgen um den Wasserverbrauch und die Tierwelt machten.
Tesla und CBA waren außerhalb der normalen Geschäftszeiten nicht sofort für Kommentare verfügbar.
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