Tottenham Hotspur gegen Chelsea FC heute im Live-Tick

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Im Achtelfinale des englischen Ligapokals heißt Tottenham Hotspur Chelsea willkommen. Hier können Sie das Spiel im Live-Tick verfolgen.

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Achtelfinale des Ligapokals: Tottenham vs. Chelsea im Live-Tick – 0: 1 (0: 1)

85.: Das Tor ist nicht unverdient, mit wenigen Ausnahmen hat Chelsea in der zweiten Halbzeit zu wenig getan.

84 .: Tor für Tottenham – 1: 1 von Lamela: Der Freistoß führt zum Ausgleich von Lamela. Reguilon triumphiert links gegen Werner und bringt den Ball ins Spiel. Dort verfehlte die gesamte Verteidigungslinie den Blues, Lamela trat aus kurzer Distanz auf.

83.: Gelb für Jorginho nach einem taktischen Foul an Lamela im Mittelfeld.

81.: Erste Aktion von Kane, der Tomori auslässt, aber sein Abschluss geht weit über Mendy hinaus.

77.: Chance für Chelsea bei der Vorentscheidung! Hudson-Odoi kommt nach einem Solo-Lauf in eine vielversprechende Position und zielt zu hoch. Der Erfolg der Befreiung Abrahams wäre eine bessere Entscheidung gewesen.

76 :: Für Bergwijn, der sich in der zweiten Halbzeit verbessert hat, ist es vorbei. Jetzt muss sich Lucas Moura um die Gefahr sorgen. Bei Chelsea ersetzt Tammy Abraham Werner.

73.: Edge startet sofort einen guten Angriff, Werners Flanke kann für eine Ecke geklärt werden. Danach kommt der Deutsche zu einem Schluss, Lloris reagiert stark.

71.: Mutiger Wechsel! Kane ersetzt den Verteidiger Tanganga. Außerdem ersetzte die Kante Kovacic auf der anderen Seite.

70.: Nach einer Ecke von Lamela verfehlte Menu, nach einer weiteren Flanke griff der Torhüter sicher. Währenddessen bereitet sich Kane auf einen Ersatz vor.

68.: Aufgrund von Fehlern und Auswechslungen schlief das Spiel in den letzten Minuten ein und Tottenhams anfänglicher Schwung nahm zu. Das letzte Viertel des Spiels ist im Gange.

66 :: Tauschen Sie auch den Blues aus: Emerson ersetzt Chilwell in Position.

63 :: Erster Spielwechsel: Der Neuzugang Höjbjerg ersetzt Gedson im zentralen Mittelfeld.

61: Tanganga sieht auch gelb, nachdem er einen Gegenangriff der Blues über den Berg verhindert hat. Gute Freistoßposition, aber kein Ergebnis nach einem offensiven Foul.

59: Aurier arbeitet im Strafraum gegen Jorginho und sieht folglich die gelbe Karte.

55.: Bergwijn will einen Elfmeter. Im sechzehnten, als der Holländer anfing zu dribbeln, gab es nur minimalen Kontakt von Chilwell. Aber das ist bei weitem nicht genug.

53.: Die Spurs bleiben am Abzug: Wieder ist es Bergwijn, der einen langen Ball technisch gut verarbeitet hat, aber Aurier schießt seine Flanke mit seiner schwachen Linken ganz links. Die Tordifferenz in der zweiten Halbzeit beträgt 4: 0 für Tottenham.

49: Bergwijn zieht in den Strafraum und zieht sich zurück, es ist nicht wirklich gefährlich. Eine Weile später ein weiterer sehr guter Angriff: Aurier findet Reguilon im Hinterzimmer, der aufgrund des sehr reaktiven Mendy versagt.

47.: Es sieht viel vielversprechender aus! Tomori ist der letzte Mann, der frühzeitig unter Druck gesetzt wird und fast den Ball mit schwerwiegenden Folgen verliert. Sehen wir jetzt ein besseres Gesicht für die Sporen? Währenddessen wärmt sich Spurs-Kapitän Kane auf, der Mourinho nur im Notfall einsetzen möchte.

46 :: Die zweite Hälfte ist im Gange!

Halbzeit: Mourinhos Beschwerden über den strengen Zeitplan und die Überlastung seiner Spieler spiegeln sich in der Art und Weise wider, wie seine Mannschaft spielt. Die Spurs, die am Donnerstag im Qualifikationsspiel zur Europa League gegen Maccabi Haifa erneut herausgefordert werden, verzichten zumindest bisher auf einen frühen Start von Chelsea.

45 + 2: Dann ist Ruhezeit. Chelsea FC hat es absolut verdient, zur Halbzeit mit 1: 0 in Führung zu gehen. Der Blues hat viel mehr vom Spiel. Trotzdem muss gesagt werden: Es gibt auch einen Mangel an klaren Deals für Frank Lampards Team. Während Chelsea zumindest versucht anzugreifen, sollte nach der Spurs-Unterbrechung mehr kommen.

45. + 1: Kovacic verhindert einen Gegenangriff der Spurs und stoppt Lamela unhöflich. Aber er sieht zu Recht die gelbe Karte.

44.: Der Anteil von Chelsea am Ballbesitz ist auf „nur“ 71 Prozent geschrumpft, aber 373 Pässe der Blues werden mit nur 163 Pässen des Gegners verglichen. Können Sie vor der Pause gefährlich handeln?

40.: Trotz guter Balleroberungen ist Tottenham viel zu niedrig, um Chelsea mit einem schnellen Schichtspiel zu überraschen. Gegendruck ist ein seltsames Wort im Spiel des Mourinho-Teams. Aber auch der Blues überzeugt im Moment nicht.

35.: Sobald Sie das sagen, gibt es die erste gute Chance für die Spurs: Lamela wird auf dem rechten Fünfeck gespielt und dreht sich elegant. Mendy kann seinen Abschluss souverän aufräumen.

34.: Abgesehen von einer (fast) gefährlichen Aktion von Fernandes ist Tottenhams Angriff ein völliger Fehlschlag. Bergwijn und Lamela waren vollständig in der Luft schwebend und erhalten keine Unterstützung.

31.: Hudson-Odoi und Werner sind die auffälligsten Spieler der Gäste und beschäftigen die Spurs die ganze Zeit. Eine andere Flanke des Engländers konnte für Werner nicht erreicht werden.

29.: Tottenham ist jetzt in den Duellen etwas besser, besonders in der Mitte, aber im Gegensatz zu den Spurs verteidigen die Blues viel aggressiver und erlauben kein geordnetes Aufbauspiel.

27.: Das Tier ist geschlagen und sitzt im Gras, Davinson Sanchez ist bereits fertig. Im Moment gibt es noch mehr.

22.: Die Sporen werden gefährlich. Gedson Fernandes bricht durch und ist plötzlich allein vor Mendy. In der letzten Sekunde folgt Zouma dem erfolgreichen Pack. Der nächste Winkel führt auch nicht zum Erfolg.

Werners erstes Wettbewerbsziel bringt Chelsea in Führung

19: Tor für Chelsea – 1: 0 von Werner: Es gibt auch die wohlverdiente Führung. Hudson-Odoi fing den Ball, Azpilicueta tränkte Reguilon auf der rechten Seite und brachte den Ball hinein. Der leicht abweichende Ball landet im Hinterzimmer, von wo aus Werners Fazit in der rechten Ecke trocknet. Starker Schuss und erstes Tor der ehemaligen Leipziger.

17.: Jetzt eine gute Chance: Chilwell mit der nächsten Flanke, Tanganga scheitert, aber Hudson-Odois Elf-Meter-Schlussfolgerung ist zu zentral und für Lloris kein Problem.

fünfzehn.: Chelsea präsentierte sich in den Duellen giftig. Nach einer Chilwell-Flanke endet der Aufräumversuch am Mount, der sich deutlich aus der Ferne schlängelt.

11.: In den ersten zehn Minuten hatte Chelsea mehr als 80 Prozent des Balls, aber die Besucher hatten noch keine Torgefahr entwickelt. Alle Spurs sind in ihrer eigenen Hälfte gegen den Ball.

7.: Chelsea hat mehr vom Spiel, während Spurs sich zunächst Sorgen um die Sicherheit in der Verteidigung macht. Der Plan: ein schnelles Spiel, um die sich bewegenden Stürmer zu wechseln. Newcomer Bale, der verletzungsbedingt auf der Tribüne sitzt, ist noch nicht besonders beeindruckt.

6.: Am Anfang geht viel durch Hudson-Odoi, der sich jedoch noch nicht unbedingt behaupten kann. Werner diskutiert eine erste „Schlussfolgerung“ für den Blues, dessen Flanke an Freund und Feind vorbeifliegt.

3.: Keine gefährliche Offensive in den ersten Minuten, Lamela und Bergwijn bilden den Doppelpunkt bei den Spurs, sind aber sehr launisch.

1.: Vor dem Anpfiff finden die obligatorischen Knie im Rahmen von Black Lives Matter auf dem Mittelkreis statt, dann rollt der Ball.

Die Setups:

  • Tottenham: Lloris – Aurier, Alderweireld, Dier, Tanganga, Reguilon – Sissoko, Fernandes, Ndombele – Lamela, Bergwijn.
  • Ersatz: Hart, Davies, Sanchez, Doherty, Hojberg, Moura, Kane.
  • Chelsea: Mendy – Azpilicueta, Zouma, Tomori, Chilwell – Jorginho, Kovacic – Hudson-Odoi, Berg, Werner – Giroud.
  • Ersatz: Kepa, Emerson, James, Kante, Barkley, Havertz, Abraham.

Heine Thomas

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