Zwei nach dem deutschen akademischen Austauschdienst benannt Pittwire

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Die Pitt-Studentin Brooke Riscoe (links) und die Doktorandin Emi Finkelstein wurden für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) nominiert, der als Deutscher Akademischer Austauschdienst ins Englische übersetzt wird.

Der DAAD ist die nationale Agentur Deutschlands zur Unterstützung der internationalen akademischen Zusammenarbeit. Die Agentur bietet eine Reihe von Bildungs- und Forschungsmöglichkeiten, einschließlich der Unterstützung von Auslandserfahrungen in deutschen Labors und Forschungseinrichtungen.

Riscoe studiert in diesem Jahr in Pitt mit einem Hauptfach in Geologie, einem Nebenfach in Deutsch und einem Zertifikat in Global Studies mit den Schwerpunkten nachhaltige Entwicklung, kritische Weltökologie und Nachhaltigkeit. Sie plant, ihr Studium in Deutschland mit einem Master in angewandten Wissenschaften und Umweltwissenschaften an der Universität Tübingen oder einem Master in Klima- und Umweltwissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg fortzusetzen, um sich auf ein entsprechendes Doktorat vorzubereiten und ihr Deutsch zu verbessern Kompetenzen.

Finkelstein ist Doktorand in der Abteilung für Kunstgeschichte und Architektur. Ihre Dissertation untersucht das Jenseits der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in den Kulturinstitutionen und öffentlichen Räumen des heutigen Deutschland. Sie wird nächstes Jahr an der Universität Leipzig weiterarbeiten und dort in regionalen Museen in Leipzig, Halle (Saale) und Rostock über die Ausstellung moderner Kunst aus Ostdeutschland forschen.

Wolfram Müller

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