Match Awards vom 1: 0-Sieg Deutschlands gegen Rumänien

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Jerseyruil: Florian Nita

Der rumänische Torhüter hatte einen fantastischen Abend. Er macht eine Reihe von Paraden und hält die angreifenden Spieler der Angreifer auf dem Spiel. Hätte er nicht so eine erstaunliche Leistung abgeliefert, hätte Deutschland sicherlich mit einem Unterschied von mindestens 3-4 gewonnen. Er beendete das Match mit acht Paraden.

Der Kaiser: Lukas Klostermann

Eine ordentliche Leistung von RB Leipzigs Außenverteidiger. Er war sehr aktiv und hat seine Verteidigungsarbeit gut gemacht. Er war aber auch sehr hilfreich für Deutschlands Angriffsspiel. Er nutzte den Raum gut und schuf seine Läufe fast immer perfekt. Emre Can war heute gut, aber Klosterman war heute der beste Defensivspieler. Es wird interessant sein zu sehen, wie die deutsche Verteidigung mit viel härteren Gegnern als Island und Rumänien umgehen wird.

Fußballgott: Joshua Kimmich

Der Mittelfeldspieler der Bayern war heute sehr aktiv, da er viel Boden unter den Füßen hatte, um die Angriffe Rumäniens zu betäuben. Er hat die harte Arbeit geleistet, als Deutschland den Ball verlor, und er jagte den Ball und erlangte oft den Ball zurück. Kimmich hätte heute Abend fast ein Tor erzielt, aber sein Schuss wurde leicht abgelehnt und der Ball traf das Holz. Er hatte einen Schlüsselpass und 90% genaue Pässe. Es ist erstaunlich, wie er seinen Tod verbessert hat. Jetzt ist Joshua weniger als 90% genau.

Der Bomber: Leroy Sané

Ein weiteres brillantes Spiel vom Flügel des FC Bayern München. Die meisten Angriffe kommen durch ihn und er wird zum Mittelpunkt des Angriffs. Leider hat er weder ein Tor erzielt noch eine Vorlage gemacht, aber insgesamt hat er seine Präsenz spürbar gemacht. Er hätte wahrscheinlich mehr zu seinem Team beigetragen, wenn Nita seine Aufgabe nicht erfüllt hätte. Seine Läufe waren perfekt, mit viel Geschwindigkeit und guter Technik. Ich habe das Gefühl, Sane sollte immer noch an seinen Ergebnissen arbeiten und seinen letzten Pass oder Schuss nicht erschweren. Trotzdem war er heute Abend ziemlich beeindruckend.

Meister des Spiels: Serge Gnabry

Serge Gnabry bleibt in guter Form, nachdem er sich vor einigen Wochen von einer Verletzung erholt hat. Serge, der normalerweise auf dem Flügel spielt, spielte heute Abend wieder mitten im Angriff. Er war wieder hervorragend. Er hätte ein Dutzend Tore erzielen können, aber schließlich das Siegtor erzielt. Er hatte einige interessante Sprints – einmal hätte er fast einen Solo-Punkt seiner eigenen Hälfte erzielt. Mit seiner Leistung erhielt er ohne Zweifel die Auszeichnung „Master of the Match“.

Wolfram Müller

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