Bildnachweis: Demosthenes Kyriakoulis/AdobeStock
Höegh LNG gab am Donnerstag bekannt, dass es eine unterzeichnet hat verbindliche 10-Jahres-Charta mit der Bundesregierung zur Lieferung der Floating Storage and Regasification Unit (FSRU) Hoegh Gannet.
Das FSRU-Schiff wird im LNG-Projekt Elbehafen der Deutsche Energy Terminal GmbH in Brunsbüttel stationiert.
Das Projekt Elbehafen LNG wird von RWE und ihrer Tochtergesellschaft Elbehafen LNG in enger Zusammenarbeit mit dem Partner Höegh LNG entwickelt.
„Wir sind stolz darauf, den zweiten Vertrag mit der Bundesregierung für das neue LNG-Importterminal in Brunsbüttel zu unterzeichnen und freuen uns auf die Inbetriebnahme mit RWE und den weiteren Partnern.“ sagte Erik NyheimPräsident und CEO von Höegh LNG.
Hoegh Esperanza
Anfang Januar brachte Uniper Deutschlands erste vollständige Lieferung von verflüssigtem Erdgas (LNG) zum neuen, von Uniper betriebenen LNG-Terminal in Wilhelmshaven.
Das LNG-Schiff Maria Energy, das Tsakos Energy Navigation gehört, wurde am 19. Dezember 2022 in Calcasieu Pass, USA, in der Verflüssigungsanlage des LNG-Anbieters Venture Global Calcasieu Pass, LLC beladen.
Das Uniper LNG-Terminal in Wilhelmshaven wurde am 17. Dezember 2022 eröffnet. Über die Floating Storage and Regasification Unit (FSRU) Höegh Esperanza, Deutschlands erste FSRU, können jährlich rund fünf Milliarden Kubikmeter Erdgas in Deutschland ausgelagert werden.
Deutschland arbeitet daran, seine LNG-Regasifizierungskapazität mit FSRUs zu erhöhen, um seine Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern.
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