BMW hat mit der Ankündigung eines neuen Supersportwagens im Internet für Aufsehen gesorgt. Feuerfans in den USA befürchten, dass sie sich die Röhre ansehen und sie jetzt ändern werden.
- BMW hat mit einem neuen Erlkönig Fans auf der ganzen Welt.
- Amerikanische Fans haben Angst, dass sie in die Röhre schauen und anfangen müssen Online-Petition.
- Es sagt BMW.
München – Die BMW M GmbH Garching auf München hat in den letzten Jahren sein Angebot an sportlichen motorisierten Fahrzeugen deutlich auf gut entwickelte Kunden ausgeweitet. Allein in diesem Jahr werden die M3 Limousine und das M4 Coupé auf den Markt gebracht. Nächstes Jahr wird sie pushen BMWTochter fügte auch eine Cabrio-Version mit M-Power hinzu.
Das in Garching ansässige Unternehmen erregte mit der Ankündigung eines brandneuen Fahrzeugs die größte Aufmerksamkeit. Zum ersten Mal in BMW Die M GmbH wird auch eine sein M3 Touring gab der Sportwagenhersteller Mitte August bekannt.
Die Tests auf der Straße haben gerade begonnen. Nach gut zwei Jahren Vorbereitung muss der Kombi eintreffen M-Power dann kam auf den Markt.
Die Ankündigung und das anschließende Erlkönig-Video sorgten im Internet für Aufsehen. Es ist wahr, dass einige Benutzer in den sozialen Netzwerken im mächtigen vorderen Bereich aufeinander gestoßen sind, was man während der Tarnung von Erlkönig erraten konnte und bereits in Schwestermodellen wie dem M4 Coupé verwendet hat. Viele Fans reagierten begeistert.
BMW: Feuerfans bitten Autohersteller
„Bitte bringen Sie das Auto auch in die USA“, fragte ein Nutzer auf Instagram. Andere US-Benutzer baten ebenfalls um Genehmigung. In den sozialen Netzwerken ist der Wunsch so groß, dass man BMW-Fan hat jetzt sogar eine Online-Petition gestartet. Die Gruppe muss dem Beispiel folgen Audi Folgen Sie und nehmen Sie den M3 Touring auch auf den US-Markt, sagt Change.org. Bis Freitagmorgen hatten sich bereits rund 2.000 Benutzer für die Petition angemeldet.
Sie gehen auf das Portal, wo normalerweise Petitionen über das Tempolimit auf deutschen Autobahnen herumlaufen BMW– Jünger jetzt wirklich steil. Der M3 Touring ist ein „episches Auto“. Stellen Sie es auch in den USA zur Verfügung “, fordert BMW-Ventilator. USA, schreibt einen anderen in Großbuchstaben: „BRAUCHT und verdient G21 / 81 !!!“ Ein anderer Benutzer, der behauptet, in den USA beschäftigt zu sein BMW outet, schreibt, dass er „mindestens ein halbes Dutzend Kunden hat, die ihn gefragt haben, wie sie das Auto bekommen könnten“.
BMW bleibt unauffällig
IM BMW Die M GmbH bleibt trotz der Liebeserklärungen der Staaten unauffällig. Ein Sprecher teilte Merkur.de am Freitagmorgen mit, dass keine Aussagen zu bestimmten Märkten oder einer genauen Startzeit für den M3 Touring gemacht wurden.
2022 BWM M3: Neue Version des BMW M3 Touring sieht aus wie – Cars Authority https://t.co/k2SMLsabay @BMW #BMWCh Meisterschaft pic.twitter.com/EnQoee38wt
– Alice Charlotte (@AliceCharlott) 1. September 2020
Beobachter sehen die Aussicht auf einen Start des M3 Touring in USA sondern nüchtern. Während Kombis in Europa trotz des triumphalen Fortschritts der SUVs immer noch weit verbreitet sind, ist das familienfreundliche Packpferd in den USA bestenfalls ein Nischenmarkt.
Ähnlich überschaubar ist die Serie deutscher Premiumhersteller. Familienväter, die nach Leistung hungern und auf Made in Germany angewiesen sind, können nur zwischen wählen Audi A6 RS und E63 aus Mercedes-Tochter AMG wählen. Das BMW Die M GmbH hat in den Bundesländern überhaupt keine Nische gepflügt.
Die USA sind der wichtigste Markt für M-Athleten. Im vergangenen Jahr verkaufte das in Garching ansässige Unternehmen jedes dritte Fahrzeug auf der anderen Seite des Atlantiks.
BMW Tochter auf Erfolgswelle dank neuer Modelle
Insgesamt steigerte der bayerische Edelautotuner mit seinen besonders profitablen Sportwagen im vergangenen Jahr den Absatz um ein Drittel auf 136.000 Fahrzeuge. Dies ist das erste Mal in der fast 50-jährigen Unternehmensgeschichte, dass das Unternehmen die „Marktführerschaft im Bereich Performance und Hochleistungsautomobil“ übernommen hat, erklärte der Leiter von BMW-Tochter, Markus Flasch wenn die Kennzahlen im Januar vorgestellt werden.
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