Corona München: Verwirrung über Zahlen – OB Reiter RKI Tasten

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In München herrscht Chaos um die Kronenzahlen: Das Robert-Koch-Institut und das Landesamt für Gesundheit verwenden bei der Berechnung der siebentägigen Inzidenz veraltete Bevölkerungszahlen.

  • Vortex über die Bewertung von Corona-Nummern für München: Die Wahrheit Inzidenz von sieben Tagen ist tiefer
  • Warum ist sie? Derzeit kommunizieren Statistiken basiert auf einer veralteten Bevölkerung der Stadt.
  • Bürgermeister Dieter ReiterWer etwas unternommen hat, ist wütend. Wir schauen uns den aktuellen an Lage in Krankenhäusern.

München – Chaos herum Kronennummern im München *: Das Robert-Koch-Institut (RKI) und das State Office of Public Health (LGL) haben beschlossen, zu berechnen Inzidenz von sieben Tagen basierend auf einer älteren Bevölkerung. Basis ist der Wert des Statistischen Bundesamtes zum 31. Dezember 2018 – 1,47 Millionen. Zum 31. Juli 2020 hat die Stadt bereits 1,56 Millionen Einwohner – d. H. 90.000 mehr.

Kronennummern in München: Dies ist die „echte“ siebentägige Inzidenz – OB Reiter wütend

wahre siebentägige Inzidenz – sagt die Zahl der neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen – wäre niedriger als die am Donnerstag gemeldeten 47,6. Wenn dieser Wert über 50 liegt, kann das öffentliche Leben eingeschränkt sein. Auch am Donnerstag gab es eine hohe Anzahl von 151 Kronenfällen Neuinfektionen * berichtet.

Laut einem LGL-Sprecher gibt es einen Bevölkerungsaktualisierung geplant. Aber man kann nicht sagen wann. Dies ist nicht die einzige Diskrepanz: RKI meldete am Donnerstag 324 neue Fälle – und plötzlich stieg der vom Koch-Institut gemeldete Wert über Nacht von 34,0 auf 47,6. Bürgermeister Dieter Reiter beklagt: „Wir müssen uns endlich über die Diskrepanz in Zahlen klar werden.“

Frau während des Koronartests: In München herrscht Aufregung darüber, die Anzahl der Infektionen genau abzuschätzen.

© Moritz Frankenberg / dpa

Covid-19-Patienten in München: Aktueller Stand in städtischen Krankenhäusern

Wenn sie in den Himmel fallen, repräsentiert dies Coronavirus aus medizinischer Sicht * Derzeit kein so ernstes Problem wie im vorherigen Verlauf der Pandemie. Das Letzte Tod in München vom 10. August. Er war der einzige, der in den letzten zwei Monaten gestorben war. Alle 222 anderen Todesfälle im Zusammenhang mit Coronaviren ereigneten sich von März bis Mitte Juli. Zu diesem Zeitpunkt wurden etwa 7.100 Infektionen bestätigt, jetzt sind es 10.311 (laut RKI 10.324).

Derzeit gibt es jedoch nur wenige Infizierte, die schwer krank werden. Ein Grund: Das Durchschnittsalter neu gemeldeter Fälle ist deutlich gesunken. Berichte der Münchner Klinik konstant niedrige Behandlungszahlen. Ende Juli waren es elf an fünf Standorten Covid-19-Patienten mit einer Bedingung. Mittlerweile sind es 15, vier davon auf der Intensivstation. Mitte April waren 200 Menschen krank. Auf Nachfrage sagte Kliniksprecher Raphael Diecke: „Unsere Experten gehen davon aus, dass die Zahl der Patienten wieder leicht ansteigen wird.“ * tz.de ist ein Angebot des Ippen Digital Network

Liste der Abschnitte: © Moritz Frankenberg / dpa

Wolfram Müller

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