Dieser Artikel wird ständig aktualisiert.
Verpassen Sie nichts: Abonnieren Sie uns für die neuesten Entwicklungen und die wichtigsten Hintergrundinformationen Coronavirus-Newsletter.
10.45 Uhr: Bei Protesten gegen Gesetze und Maßnahmen in der Koronakrise wurden Verhaftungen vorgenommen.
Im London habe die Polizei mehr als 150 Menschen unter anderem wegen Missachtung der geltenden Koronaregeln verhaftet. Die Polizei gab nach der Demonstration bekannt.
Beim derzeitigen teilweisen Ausschluss müssen Bürger in England ihre Häuser nur aus zwingenden Gründen wie Arbeit, Einkaufen oder Betreuung von Familienmitgliedern verlassen. Demonstrationen gehören nicht zu den zulässigen Ausnahmen. Die Teilnehmer marschierten am Samstag durch London. Es gab mehrere Zusammenstöße mit der Polizei.
In Belgien Lüttich Hunderte von Menschen protestierten trotz des Verbots von Kundgebungen. Laut L’Avenir.net wurden am Sonntag vier Polizisten und drei Demonstranten bei Zusammenstößen verletzt. Die Polizei hat 17 Personen in Haft genommen. In Belgien wurden öffentliche Versammlungen von mehr als vier Personen aufgrund der Pandemie verboten.
Der britische Minister sieht die Gefahr einer dritten Welle
11.10: Der britische Außenminister Dominic Raab sieht die Gefahr einer dritten Welle. Dieses Risiko bestehe, wenn die notwendigen Einschränkungen in den kommenden Wochen nicht gefunden werden können, sagte er der BBC zu einer Frage zu einer möglichen dritten Welle im Januar und Februar. „Es besteht diese Gefahr, wenn wir nicht das richtige Gleichgewicht finden.“ Die Regierung tut alles in ihrer Macht stehende, um einen landesweiten Ausschluss zu verhindern.
Die Tschechische Republik lockert am Donnerstag die Beschränkungen
10.30 Uhr: Die tschechische Regierung lockert die Beschränkungen des öffentlichen Lebens, da die Zahl der Neuinfektionen täglich abnimmt. Ab Donnerstag werden wahrscheinlich Restaurants und Geschäfte, die nicht den täglichen Bedarf bieten, wieder geöffnet, sagte Gesundheitsminister Jan Blatny. Das Risiko wird von vier auf drei reduziert, wobei der höchste Wert fünf ist. Dies bedeutet, dass möglicherweise alle Geschäfte geöffnet sind, die Anzahl der Kunden jedoch begrenzt werden muss, damit ein ausreichender Abstand eingehalten werden kann. Die Nachtuhr wurde angehoben und die sportlichen Aktivitäten können in begrenztem Umfang wieder aufgenommen werden.
Bouffier bezweifelt, dass Merkels Abschlussziel erreicht werden kann
22:22 Uhr: Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) bezweifelt, dass das von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gesetzte Ziel, die Zahl der Infektionen zu verringern, erreicht werden kann. „Es wird nicht einfach sein, die Infektionsrate auf 50 Infektionen pro 100.000 Einwohner zu senken“, sagte Bouffier gegenüber den Funke-Zeitungen. „Ich kann nicht ausschließen, dass wir das Ziel nicht erreichen werden.“ Merkel nennt den Erscheinungswert von 50 Mittwoch als Ziel der Maßnahmen nach den Top-Konsultationen von Bund und Ländern. In den meisten Regionen Deutschlands liegt der Wert derzeit deutlich über diesem Punkt.
Bouffier warnte auch davor, die vereinbarte Beleuchtung für Weihnachten und Silvester in Frage zu stellen. „Ich empfehle, dass wir uns an die vereinbarte Linie halten“, sagte er. „Viele Leute wollen sich zur Weihnachtszeit wiedersehen. Wenn wir nicht darauf eingehen, werden wir große Probleme haben. ‚
Lambrecht glaubt, dass bis zum Ende der Pandemie Hilfe für die Wirtschaft benötigt wird
9.45: Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hält die Entschädigung der staatlichen Entschädigung für die Wirtschaft bis zum Ende der Pandemie für legal. Solange es „ernsthafte“ Einschränkungen gibt, „muss es aus meiner Sicht auch Hilfe geben“, sagte der Minister zu „Welt am Sonntag“. „Es verringert die Schwere der Interventionen und trägt somit auch zur Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen bei.“
Die finanziellen Möglichkeiten der Bundesregierung sind jedoch nicht unbegrenzt: „Die Bekämpfung der Pandemie ist eine nationale Aufgabe, der sich Bund und Länder stellen müssen“, sagte der SPD-Politiker. Die Forderung nach einer finanziellen Beteiligung der Bundesländer an den Hilfszahlungen wurde zuvor vom Fraktionsvorsitzenden der Union, Ralph Brinkhaus (CDU), gestellt.
Der Minister sagte auch, die Verzögerungen bei der Zahlung der Hilfe seien nun überwunden. „Es geht um Steuergelder. Deshalb müssen wir Regeln aufstellen, die Missbrauch verhindern “, sagte Lambrecht. „Das Wirtschaftsministerium hat eine Weile dafür gebraucht. Aber jetzt beginnt die Hilfe, auf die sich die Unternehmen verlassen können. ‚
Eine Frau in Singapur bringt ein Baby mit Antikörpern zur Welt
8.45 Uhr: In Singapur brachte eine Frau ein Kind mit Antikörpern zur Welt. Das Baby wurde im November ohne Covid-19 geboren und trägt Antikörper gegen das Virus, berichtet die Straits Times. Sie war im März infiziert, als sie schwanger war, zeigte aber nur leichte Symptome. Der Bericht liefert neue Beweise für die mögliche Übertragung des Virus von der Mutter auf das Kind. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist noch nicht bekannt, ob eine Frau das Virus während der Schwangerschaft oder Geburt auf ihren Fötus oder ihr Baby übertragen kann.
Die Verschiebung der Olympischen Spiele aufgrund von Corona kostet 1,9 Milliarden Dollar
7.43 Uhr: Die Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio aufgrund der Koronapandemie Die Organisatoren schätzen, dass es ungefähr 1,9 Milliarden US-Dollar kosten wird. Die Zeitung „Yomiuri Shimbun“ berichtet und erwähnt Insider. Die japanische Regierung und das Internationale Olympische Komitee (IOC) haben die ursprünglich für dieses Jahr geplanten Spiele auf März 2021 verschoben. Vor dem Umzug wurden die Kosten auf 13 Milliarden US-Dollar geschätzt, heißt es in dem Bericht.
Ungefähr 153.000 Neuinfektionen und ungefähr 1.200 Todesfälle in den USA
07:00 Uhr: In den USA registrierten die Behörden innerhalb von 24 Stunden mindestens 152.910 Neuinfektionen. Dies ist das Ergebnis einer Reuters-Umfrage, die auf offiziellen Daten basiert. Dies bedeutet, dass gezeigt wurde, dass rund 13,24 Millionen Menschen Coronavirus infiziert. Die Zahl der Menschen, die mit oder an dem Virus starben, stieg um mindestens 1.187 auf 266.000. Die USA sind bei weitem das am stärksten von der Pandemie betroffene Land.
14.611 Fälle – neue Koronainfektionen unter dem Niveau der Vorwoche
05.14: Wie erwartet haben die Gesundheitsbehörden am vergangenen Wochenende dem Robert Koch-Institut (RKI) relativ wenige neue Koronainfektionen gemeldet. Ist innerhalb eines Tages 14.611 neue Fälle wurden verabschiedet, wie das RKI am Sonntagmorgen bekannt gab. Das vorherige Hoch wurde am Freitag vor einer Woche (20. November) mit 23.648 gemeldeten Fällen erreicht. Letzten Sonntag waren es 15.741.
Sonntags und montags sind die Zahlen relativ niedrig, da laut RKI am Wochenende weniger Proben entnommen werden und daher insgesamt weniger Tests durchgeführt werden.
Die deutschen Gesundheitsbehörden meldeten innerhalb von 24 Stunden 158 neue Todesfälle. Die Zahl der täglichen Todesfälle hat in letzter Zeit tendenziell zugenommen, was auch nach dem starken Anstieg der Neuinfektionen zu erwarten war. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder mit einer nachgewiesenen Sars-CoV-2-Infektion starben, stieg auf insgesamt 16.123.
Großbritannien sichert sich weitere zwei Millionen Impfdosen gegen Moderna
05.03 Stunden: Die britische Regierung gibt an, weitere zwei Millionen Dosen des Impfstoffkandidaten vom US-amerikanischen Pharmaunternehmen Moderna erhalten zu haben. Insgesamt hat Großbritannien jetzt Zugang zu 357 Millionen Dosen von sieben verschiedenen Impfstoffentwicklern.
»Wort des Jahres« – Fokus auf koronare Begriffe
04.55: Das »Wort des Jahres« wird am kommenden Montag gewählt, das »Wort des Jahres« erst Mitte Januar. Nach Angaben der Jury gingen bisher 760 Einreichungen mit 316 Vorschlägen zum „schlechten Wort“ ein. Davon stehen 30 auf der Shortlist, die die Kriterien erfüllen, wie die Sprecherin der Jury, Nina Janich, über die deutsche Presseagentur in Darmstadt sagte.
Laut der Jury liegt der Schwerpunkt der diesjährigen Pandemie auf der Wahl der Sprache für das Coronavirus. „Wir haben viel über Corona“, sagte Janich. Vorschläge ist „Alarmismus“, „Systemling“, „Corona-Diktatur“, „Virologen“ oder „Covidioten“. Die meisten Vorschläge sind bisher mit 88 für „systemrelevant“ im Zusammenhang mit einem vermeintlichen Mangel an Wertschätzung für die Ausschlussbeschränkungen eingegangen. Trotz der Notwendigkeit zu bestimmen, wer sich öffnen darf und wer nicht, wird dies als katastrophales Signal für eine Bewertung angesehen. Es gibt 31 Vorschläge für „Eröffnungsdiskussionen“.
51 Prozent halten das Warnprogramm für unangemessen
13:56: Laut einer Umfrage ist die Corona-Warn-App mit der Skepsis einer Mehrheit der Deutschen zufrieden.
-
51 Prozent Behalte die App nicht für ein geeignetes Mittel Eindämmung der Pandemie, wie aus der Umfrage des Forschungsinstituts Kantar im Auftrag der Funke-Mediengruppe hervorgeht.
-
49 Prozent bewerten Sie das Instrument als macht Sinn.
Es gibt eine breite Zustimmung für die Maskenanforderung.
-
90 Prozent erwäge, einen zu tragen Mund- und Nasenschutz in Geschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln und an belebten Orten wie hilfreich.
-
85 Prozent plädiert für die vorstehenden unnötigen Kontakte sowie für Geschäfts- und Privatreisen.
Göring-Eckardt nennt Entspannung am Silvesterabend riskant
13:12 Uhr: Die Vorsitzende der Grünen Fraktion, Katrin Göring-Eckardt, hält die Ergebnisse des jüngsten Corona-Gipfels nicht für konsistent genug. Es ist riskant, dass die Lockerung der Maßnahmen auch am Silvesterabend gilt, sagt sie der Zeitung „Bild am Sonntag“. „Vielleicht sollte nach Weihnachten mehr geschlossen werden, damit die Infektionen wirklich abnehmen können.“ Göring-Eckardt kritisiert, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten erneut nicht auf klare Regeln einigen. „Die ständige Ankündigung neuer Maßnahmen, auf die sich die Ministerpräsidenten nur alle paar Wochen nur schwer einigen können, muss ein Ende haben.“
Speckfanatiker. Entdecker. Musikwissenschaftler. Internetaholic. Organisator. Introvertiert. Schriftsteller. Twitter-Fan. Student.
+ There are no comments
Add yours