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Das Statistische Bundesamt bietet jetzt einen kostenlosen Gehaltsvergleich an

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Der Beruf bestimmt maßgeblich das Gehalt

Die Berufswahl hängt von vielen Faktoren ab. In jedem Fall ist es sicher, dass es die Höhe der zukünftigen Einnahmen weitgehend bestimmen wird. In einigen Branchen gibt es feste Kollektivlöhne, aber in den meisten Werken ist das Lohnniveau frei verhandelbar. Folglich ist es gut zu wissen, welche Durchschnittsgehälter Sie in Ihrem eigenen Job zahlen. Das Statistische Bundesamt bietet jetzt auch einen kostenlosen Gehaltsvergleich an, der anonym durchgeführt wird.

Schätzungen des monatlichen Bruttoeinkommens für einzelne Profile

Wenn Sie beispielsweise zwischen einer Ausbildung zum Friseur und einer Ausbildung in Mechatronik wechseln, müssen Sie wissen, wie hoch das Gehalt ist: Vollzeit-Friseure verdienen 2018 durchschnittlich 1.813 EUR brutto pro Monat, während Mechatroniker durchschnittlich 3.106 EUR mehr als 1.300 EUR erhalten.

Aber auch innerhalb eines Berufs sind die Einnahmen sehr unterschiedlich. Auch Einflussfaktoren wie Branche, Ausbildung oder Berufserfahrung mit zunehmendem Alter spielen eine Rolle. Der neue interaktive Gehaltsvergleich des Statistischen Bundesamtes (Destatis) berücksichtigt auch solche Faktoren und liefert so individuell zugeschnittene Informationen über die Vorzüge einzelner Berufe.

Die Daten aus der Struktur der Verdienstumfrage 2018 wurden als Grundlage für den Gehaltsvergleich herangezogen. Die Schätzungen des monatlichen Bruttoeinkommens werden für einzelne Profile dargestellt. Benutzer können beispielsweise sehen, ob sie mit ihrer Ausbildung in einer anderen Branche mehr verdienen würden und ob es sich lohnt, mit einer Masterprüfung zu beginnen. Mithilfe des Gehaltsvergleichs können Sie auch herausfinden, welche Berufswahl besonders vorteilhaft ist und ob der langfristige Dienst im Unternehmen richtig bezahlt wird.

Zu diesem Zweck werden zunächst die geeigneten Merkmale für Beruf, Industrie, Ausbildungsqualifikation und andere berufliche und persönliche Merkmale ausgewählt. Für das individuelle Profil zeigt der Antrag dann das geschätzte durchschnittliche monatliche Bruttoeinkommen. Auch schön: Beim anonymen Gehaltsvergleich werden keine personenbezogenen Daten gespeichert.

Quelle: Destatis / RTL.de.

Wolfram Müller

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